Sonntag, 31. Januar 2016

Die Dschihadisten und die Drogen

Die Dschihadisten und die Drogen.
Jetzt möchte ich einmal mit einem Thema beschäftigen, mit dem ich mich schon teilweise befasst habe, aber scheinbar noch nicht so deutlich. Denn viele Menschen fragen sich: „Was treibt die Menschen dazu, sich als menschliches Werkzeug für einen Mord an andere Menschen herzugeben?“ Das ist wirklich eine sehr deutliche Frage, aber vermutlich mit unterschiedlichen Antworten oder sogar ohne Antwort. Aber ich hoffe, dass ich eine Antwort auf meine gestellte Frage finde.
Der „IS“ verabscheut Drogen und hat deshalb ein Gesetz erlassen, das der Gebrauch von Drogen unter Strafe steht, das heißt, wer Drogen konsumiert oder in den Handelt bringt wird zum Tode verurteilt und sofort hingerichtet.
Ich habe etwas gegen diese sogenannten Todesurteile und gegen Hinrichtungen, aber leider kann ich da nicht aktiv werden, sondern bleibe deshalb passiv, indem ich meine Abscheu gegen Todesurteile niederschreibe.
Das der Konsum von Drogen sowie dessen Verkauf unter Strafe steht, das ist selbstverständlich, denn die Jugend soll nicht zum Drogenmissbrauch herangezogen werden, was für uns alle verständlich sein sollte und auch verständlich ist.
Aber jetzt kommt etwas, was ich einerseits nicht verstehe und andererseits doch wieder verstehe. Denn der „IS“ , der die Drogen verdammt, gibt sie aber an seine sogenannten Kämpfer wieder aus, indem er dann erwartet, dass die Kämpfer unerschrocken im Kampf bleiben und auch vor keiner Macht zurückweichen.
Die Drogen werden aber nur den Kämpfern verabreicht, die als Terroristen vorgegebene Ziele angreifen, und sich bei diesem Angriff selbst aufgeben also den Tod vollends in Kauf nehmen. Wir sehen es deutlich, wenn diese Terroristen im Auto sitzen und dann dieses Auto zur Explosion bringen, und dabei selbst zu Opfern werden. Oder sie gehen in die Stadt, suchen sich eine größere Menschenmenge aus, gehen hin und zünden dann den Sprengstoffgürtel, so dass möglichst viele Menschen zu Tode kommen oder verletzt werden.
Aber macht das ein Mensch, der normal ist, d.h., der keine Drogen oder sonst was genommen hat? Es gibt bestimmt einige Menschen, die das auch ohne die Einnahme von Drogen, das machen würden, aber es sind nur wenige.
Ich war eigentlich etwas überrascht, als ich in den Nachrichten las, dass die Terroristen Drogen nehmen, wenn sie einen Angriff planen und diesen auch durchführen, und dass der „IS“ an die teilnehmenden Terroristen die Drogen verteilt, obwohl der „IS“ gegen die Drogen ist und sogar gegen Süchtige und Händler die Todesstrafe verhängt. Da der „IS“ die Drogen an Menschen weitergibt, müssten die Männer im „IS“, die die Leitung haben und die Drogen weitergeben, auch zum Tode verurteilt werden, aber was geschieht? Es geschieht nichts, aber das Einzige was geschieht, dass ist die Vergabe von Drogen und zwar wird die Droge „Captagon“ an die Terroristen weitergegeben.
Diese Droge geht sofort in die Blutbahn des Körpers und steigt in das Gehirn, und schließt das Gehirn von jedem menschlichen Empfinden aus. Der Terrorist geht mit jeder Verachtung in den Kampf, und hat nur noch das Ziel im Gehirn „zu töten“, er würde sogar seine Mutter töten, wenn die ihm entgegen ginge. Das Captagon ist eine Droge, die in chemischen Labors hergestellt wird, und dann verkauft wird. In den Labors der Türkei soll diese Droge illegal hergestellt werden, und wird dann im Nahen Osten verkauft.
Mit der Vergabe an Drogen an die eigenen Leute zeigt der „IS“ weiterhin sein brutales Gesicht, denn ihm geht es nicht um die Verbreitung des Islams, sondern ihm geht es nur um Macht, besonders über die Menschen. Der „IS“ spielt sich auf, einerseits die Drogen zu verdammen und unter Strafe zu stellen, aber andererseits verteilt er wieder Drogen, damit seine Leute besser kämpfen können. Der „IS“ zeigt somit sein menschenverachtendes Gesicht. Er spricht wohl davon, dass die gefallenen Krieger in das Paradies kommen, und dort zwölf Jungfrauen bekommt, aber selbst weiß er nicht, dass die Krieger nur zwölf Feigenblätter erhalten, so kann ich auch hier bleiben, und mir die Feigenblätter von einem Feigenbaum holen.
Hier meine Freunde möchte ich schließen. Es gibt wahrscheinlich noch mehr zu sagen, aber das kann man sich für später aufbewahren, denn es kommen noch schöne Stunden und Tage, und damit tschüss auf später.

Samstag, 30. Januar 2016

Falschmeldungen

Die Falschmeldungen
Heute nehme ich einmal diese sogenannten Falschmeldungen aufs Korn, denn die bewirken die Unsicherheit in einer Bevölkerung, denn keiner weiß genau, was eigentlich richtig ist oder was falsch ist.
Aber diese Taktik hat bei manchen Bevölkerungsteilen oder auch bei manchen Gruppen einen sehr erfolgreichen Zulauf. Es kommt eine Meldung heraus, und schon wird die Bevölkerung angesprochen. Ein teil der Bevölkerung sagt nur: „Scheiße, wieder so ein Mist, man sollte diesen Typen das Maul stopfen.“ Und andere Menschen glauben der Meldung und rotten sich dann zu Gruppen zusammen, um auf die Straße zu gehen, um dort dann zu demonstrieren. Was natürlich auch ihr gutes Recht ist, aber diese Demonstrationen können auch anders verlaufen, nicht mehr friedlich, sondern bringen ein Gewaltpotential mit sich.
In den letzten Tagen wurde dann eine Meldung verbreitet, das ein 13-jähriges Mädchen deutsch-russischer Herkunft von männlichen Flüchtlingen vergewaltigt worden sei. In dieser Sache schaltete sich sogar der russische Außenminister ein, und er warf der deutschen Polizei vor, sie sei dieser Beschuldigung nicht nachgegangen, und sie habe diese Vergewaltigung sogar geduldet.
Dann kam es zu der Meldung, und die wurde in der Tagespresse ganz groß herausgebracht, mehr als eine Sensationsnachricht, dass ein 24-jähriger Flüchtling bei der Registrierung gestorben sei.
Diese beiden Nachrichten hätten schon stimmen können, aber über den Wahrheitsgehalt haben sich den Journalisten erkundigt, und was kam dabei heraus:
Es gab keinen Flüchtling der verstorben war, sondern derjenige, der diese Meldung verbreitet hatte, war bei einer Essensausgabestelle beschäftigt, und er muss voll des süßen Weines gewesen sein, als er diesen Unsinn in den Umlauf brachte. Wahrscheinlich hatte er über diese längere Zeit der Betreuung dieser Flüchtlinge, sich die Frustration bei ihm sehr stark ausgebreitet, so dass er diese Meldung in den Umlauf brachte.
Bei der 13-jährigen, die angeblich vergewaltigt worden war, kam gestern heraus, dass sie sich bei ihrem 19-jährigen Freund aufgehalten hatte, und dort auch verblieben sei und als sie zu den Eltern kam, diesen erzählte, sie sei von männlichen Flüchtlingen vergewaltigt worden. Das sei aber aus Angst vor den Eltern geschehen.
Von einer angeblichen Vergewaltigung stimmte nichts. Nur das es wieder einige Lacher in Deutschland oder sogar in Russland gab, die dann auch nur den Kopf schüttelten. Ich habe, als ich das erfahren hatte, auch nur laut gelacht, denn diese beiden Vorfälle kamen mir etwas komisch vor, aber auch ein kleiner Rest an Glaubwürdigkeit war noch in einem Kopf zurückgeblieben.
An diesen beiden Beispielen erkennt man, dass die Verbreitung von Unwahrheiten sehr leicht ist. Manchmal glaubt diesen Unwahrheiten, und später stellt sich heraus, dass sie wahr sind, dann wieder glaubt den Nachrichten, und dann dann erfährt man, dass diese unwahr sind.
Betrachten wir Menschen uns einmal selbst, was stellen wir dann an uns fest? Ich werde jetzt einmal von mir ausgehen, denn ich kenne mich ein wenig besser, und kann denn auch das Geschriebene besser beurteilen. Was mache ich, wenn ich gefragt werde: ich sage die Wahrheit vollends, oder teilweise oder ich sage die Unwahrheit. Aber wann sage ich die Unwahrheit? Wenn um mein Überleben geht.
Das 13-jährige Mädchen hatte auch die Unwahrheit gesagt, weil die überleben wollte, denn die Eltern wollten nicht, dass sie sich mit dem 19-jährigen Jungen trifft.
Die anderen Wesen wie Tiere lügen nicht, sondern sie täuschen, wenn es um das Überleben geht, und in der Natur geht es oft ums Überleben. Nur wir Menschen sind vernarrt und besessen auf das Lügen oder auch auf die Unwahrheit. Wenn ein Polizist oder Richter zu uns sagt, wir sollen die Wahrheit aussagen, dann muss ich lachen, weil ich weiß, dass Polizisten und Richter als Menschen auch Lügen bzw. die Unwahrheit sprechen.
Ich sag immer: Tarnen, Täuschen und verpissen, das gilt für alle Wesen auf dieser Welt, um zu überleben.

Freitag, 29. Januar 2016

Der Buddhismus

Der Buddhismus
Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem Buddhismus, weil mich diese philosophische Lehre begeistert, aber auch fasziniert, weil sie anders ist als die Lehre des Judentums, der Christentum und des Islams.
Der Buddhismus ist eine indische Philosophie und wurde von indischen Menschen entwickelt, aber besonders von einem Menschen, der Siddhartha geheißen haben soll, und der angeblich ein Prinz war. Ob er das wirklich war, sei jetzt einfach dahin gestellt, denn es ist egal, wer irgendeine Lehre für Menschen entwickelt, und an die die Menschen letztendlich glauben.
Aber was bedeuten diese sogenannten Lehren für den Menschen? Soll er an irgendwelche Wesen glauben, die er nicht sieht, die nur eine Illusion sind? Aber was bedeutet dann schon der Begriff „Religion“? Es ist mehr ein Begriff aus der Philosophie, in der über die Gedanken nachgedacht und gesprochen wird, die auftauchen und kann wieder verschwinden.
Aber Menschen sind oft sehr schnell damit, dass sie ihre Gedanken, die sie äußern auch aufschreiben, und dann irgendwann als etwas von einem Gott formuliertes Gebot darstellen, und das entsprechend verbreiten also unter Menschen bringen, die dann an dieses Gesetz glauben.
Aber kann ein Wesen, das nur in einer Illusion vorhanden ist, auch Gedanken formulieren, besonders als Gesetze formulieren, um diese unter die Menschen zu bringen?
Man muss sich manchmal schon fragen: Gibt es den Glauben wirklich oder ist er nur eine Illusion oder eine Art von Philosophie?
Ich werde keinem Menschen etwas vorschreiben, wenn er an irgendetwas glaubt, denn ich lasse ihm den Glauben, wenn er damit glücklich ist. Denn auch der Inhalt eines Glaubens kann den Menschen glücklich machen, weil er einen Sinn seines Daseins gefunden hat, und er lebt in diesem Glauben.
Es ist wirklich schwer zu unterscheiden, was ist Glaube und was ist Philosophie. Die drei Glaubensgemeinschaften wie Judentum, Christentum und Islam haben glauben fähige Inhalte gefunden, die etwas darstellen, was nicht mehr diesseitig auf das eigentliche Leben bezogen werden kann, sondern es ist mehr auf das jenseitige Leben ausgeprägt worden. Denn der Gott, das höchste Wesen, ist außerhalb des diesseitigen Lebens, er ist im Jenseits, und er achtet von da aus auf seine Gläubigen. Die Menschen können nur in Gebeten, die sie mit Worten ihrem Gott darbringen, sich an den Gott wenden, um für ihr Wohlergehen oder auch für das Wohlergehen der anderen Menschen beten, oder auch Opfer darbringen, wenn es erforderlich sein soll.
Doch der Buddhismus ist aus dem Leben, dem diesseitigen Leben geboren worden und beschäftigt sich auch mit dem Leben und mit den Menschen, die dieses Leben führen. Im Buddhismus gibt es kein Wesen, das in einer Illusion lebt, das angebetet wird, sondern man denkt in der Meditation über sein Schicksal oder über ein Problem nach, wie man dieses Problem lösen kann.
Die Menschen im Buddhismus übergeben ihre Probleme zur Lösung nicht irgendjemanden, der in einer Illusion vorhanden sein soll, sondern sie denken an das Diesseits, weil nur hier das Problem gelöst werden kann.
Doch ich bin selbst schon ein wenig durcheinander, wenn ich so was hier niederschreibe, denn ich selbst frage mich: Gibt es den Glauben, oder ist auch der Glaube nur eine Philosophie?
Aber um hier ein Ende zu finden, möchte ich sagen: Wenn ihr meine Freunde, einen Glauben habt, so lebt bitte in eurem Glauben weiter, denn was mit dem Tod zu uns kommt, das wissen wir nicht, denn der Tod ist noch ein dunkles Geheimnis, aber es kann trotzdem Menschen gebe, die mit dem Tod schon ihre Erfahrungen gemacht haben.
Dann meine lieben Freunde, tschüss bis zum nächsten Mal.

Donnerstag, 28. Januar 2016

Flüchtlinge wollen in den Irak zurück.

Flüchtlinge wollen in den Irak zurück.
In den Nachrichten konnte ich heute lesen, dass viele Flüchtlinge in den Irak zurück wollen, und sie begründen es damit: das sie enttäuscht seien von Europa.
Natürlich kann es sein, dass die Flüchtlinge einer Illusion aufgesessen sind, und das sie erwartet haben, man lebe in Europa wie in einem Schlaraffenland, aber das denke ich nicht, oder die Schleuser haben den Menschen etwas ganz anderes erzählt, und die Menschen haben sich dann nach Europa gesehnt.
Aber dass diese Versprechungen nicht ganz so stimmen, das ist doch verständlich, denn die Schleuser haben die vielen Menschen gesehen, die nach Europa wollten, und haben den die Rechnung mit dem Schleusen gemacht, und sie sind dann auf eine ansehnliche Summe gekommen.
Aber dass Asylsuchende bei ihrem Asylantrag viele Papiere ausfüllen müssen, daran haben sie nicht gedacht. So ist es auch mit den kulturellen Verhältnissen, denn Europa gehört zum Christentum, und es herrscht eine andere Kultur vor, denn der Islam ist in Europa kaum vertreten, und wenn, dann sind es Türken, die hier den Islam vertreten. Da es zwei verschiedene Gruppen gibt, die den Islam vertreten, so kommt es auch zu Streitigkeiten und auch zu körperlichen Auseinandersetzungen mit Toten.
Leider weiß ich nicht, zu welcher Gruppe die Menschen aus dem Irak gehören, zu den Sunniten oder Schiiten.
Natürlich ist es schwer die Heimat zu verlassen, seine Familie und seine freunde, aber wenn man ein neues Leben beginnen will, dann muss man den Weg gehen, den man sich vorschreibt. Aber das haben die Iraker nicht bedacht, denn sie wollten wahrscheinlich der Armut entfliehen, um in Europa ein neues Leben zu beginnen.
Aber bevor man die Heimat verlässt, dann muss man sich alles genau überlegen, aber bei diesen Überlegungen darf es nicht darum gehen, wie werde ich reich.
Es wird aber auch viele Deutsche geben, die das Verhalten der Iraker begrüßen, besonders die AFD, die nur Arier in ihrem Land leben lassen wollen, denn die Mitglieder der AFD behauptet, sie seien Arier und stammen von den Ariern des Dritten Reiches ab.
Aber auch die Iraker haben scheinbar erkannt, das es Menschen in Deutschland gibt, die auch ausländerfeindlich sind, das stimmt schon, aber die Deutschen haben mehr Angst vor einer anderen Kultur dem Islam.
Ob noch mehr Syrier oder Iraker Deutschland verlassen, das ist noch ungewiss, aber es wird bestimmt Deutsche gebe, die den Gedanken der Iraker oder Syrier unterstützen werden, Deutschland den Rücken zu kehren, es werden die Rechtsgerichteten sein, die am liebsten wieder Konzentrationslager und Vergasungsanstalten bauen und aufstellen.


Mittwoch, 27. Januar 2016

Warum war mein Blog verweist?

Warum war mein Blog verweist?
Es kommt einmal vor, dass ein Blog verweist ist, denn es gibt manchmal Geschehen, die wollen gedanklich einen anderen Weg gehen, d.h. bei mir war es der 25.Januar, denn an diesem Tag habe ich den 75-zigsten Geburtstag gefeiert, weil er sich mir auf leisen Füssen genähert hatte, und dann war er da.
An diesem Tag hatte ich mich entschlossen, einen neuen Weg in meinem Leben zu gehen, nämlich den Weg der Ruhe und Beschaulichkeit. Ich möchte jetzt auf meine Erfahrungen zurückschauen und diese mit der Zukunft vergleichen, um zu sehen, wohin unser Lebensweg uns führt. Aber gleichzeitig habe ich mir Literatur aus dem Buddhismus angeschafft, um auch hier nachzulesen, was der Buddhismus über das Leben sagt, und ob ich hier die Geheimnisse von Leben und Tod entdecken oder aufdecken kann.
Für mich wird es schwieriger Weg sein, aber ein Weg, der sich lohnen wird, weil es sehr schön ist, in den Geheimnissen von Leben und Tod herumschnüffeln zu können. Denn beide sind von großer Bedeutung nicht nur für mich, sondern auch für euch, meine lieben Freunde. Denn es ist auch sehr schön aber auch sehr wichtig, Leben und Tod besser kennen zu lernen, um mit Gelassenheit dieses oder das derzeitige Leben in Ruhe und Gelassenheit zu verlassen.
Ob ich das alles schaffe, muss ich jetzt erst einmal meinen Tumor an der echten Niere entfernen lassen, aber ein Operationstermin steht noch nicht heran. Erst am Montag, an meinem Geburtstag hatte ich eine Untersuchung mit dem Mrt in diesem Bereich, in dem der Tumor liegt, und anschließend wurde mir denn gesagt, dieser Tumor müsse raus, andere Organe sind noch nicht befallen, wahrscheinlich von Krebs, und der Tumor hat noch nicht gestreut.
Wenn ich zur Operation muss, dann werde ich es vorher in den Blog setzen, ansonsten geht das Leben weiter, aber in einer anderen Form, es wird die Form des Studienrens sein, denn ich werde versuchen, den Buddhismus aufmerksam zu studieren, um herauszufinden, was Leben und Tod für den Menschen bedeutet.
Macht euch, liebe Freunde, keine Gedanken über mich und über mein Schicksal, wenn die Tatsache einer fälligen Operation das ist, denn ich werde die Operation durchführen lassen, um einem bösartigen Tumor zuvorzukommen, und danach werde ich mich dann vollends auf meine Gedanken stürzen und damit auf meinen Geist, der mich in das Leben und in den Tod führen soll, um eine Einsicht in beide Lebensabschnitte zu geben.
Ich bin jetzt noch im Leben, und ich werde auch nach dem Tod suchen, denn es wird auch ein Lebensabschnitt sein sowie dieses Leben auch.




Montag, 25. Januar 2016

Was geht drinnen vor sich?

Was geht drinnen vor sich?
Alle Phänomene sind Projektionen des Geistes.
Warum muss man, wenn man glücklich sein will, etwas über das Gehirn wissen? Kann man sich nicht einfach glücklich machende Gedanken denken, und uns dann vorstellen, dass der Körper von weißem Licht erfüllt ist, oder an allen Wänden hängen Bilder mit Häschen und Regenbogen, und es dann dabei bewenden lassen?
Doch es gibt Hindernisse, auf die wir stoßen, wenn man den Geist untersuchen will, denn die tiefsitzende und unbewusste Überzeugung, dass man nun einmal so geboren ist, wie man ist, und man nichts dagegen tun kann, um es zu ändern.
Man erfährt sehr oft das Gefühl der Vergeblichkeit, ohne sich dessen bewusst zu sein, darüber nachzudenken, wird die Vorstellung blockiert, nicht am Geist und am Bewusstsein etwas ändern zu können, und jeden versuch, es einmal zu probieren.
Einige Menschen versuchen, mithilfe von Affirmationen, Gebeten oder Visualisierungen etwas zu ändern, aber schon nach einiger zeit wird es wieder aufgegeben, weil kein Resultat erkennbar ist. Lässt die strukturelle Beschaffenheit des Gehirns tatsächlich wirkliche Veränderungen in den Wahrnehmungen zu? Man bekommt oft sehr viele Gedanken und Vorstellungen zu hören, die sehr interessant sein können, aber sie können auch infrage gestellt werden
es ergibt sich folgende Erkenntnis: wenn man sich die Zeit nimmt und ein partielles Verständnis von Struktur und Funktion des Gehirns erlangt, wird einem eine fest begründete Basis geliefert, um aus wissenschaftlicher Sicht verstehen zu können, wie und warum die Techniken der Buddhisten tatsächlich funktionieren.
Wenn man auf das Gehirn zurückkommt, so wird der Großteil der Hirnaktivität auf Zellen zurückgeführt, die man Neuronen nennt. Bei den Neuronen geht es um Sinneswahrnehmungen, Bewegung, Problemlösung, Schaffen von Erinnerungen und das Erzeugen von Gedanken und Emotionen.

Sonntag, 24. Januar 2016

Die Symphonie aus dem Inneren.

Die Symphonie aus dem Inneren.
Eine Ansammlung von Teilen erzeugt die Vorstellung von einem Gefährt.
Jedes fühlendes Wesen, d.h. jedes Geschöpf, das mit einem Gewahrsein-Sinn ausgestattet ist, und sei es auch rudimentär, sich über drei grundlegende Aspekte oder Merkmale definieren lässt: Körper, Sprache und Geist.
Der Körper bezieht sich auf den physischen Teil unseres Wesen, der sich ständig ändert. Er wird geboren, wächst heran, wird krank, altert und stirbt schließlich.
Sprache, auch Rede genannt, bezieht sich nicht nur auf die Fähigkeit zu sprechen, sondern auch auf verschiedene Signale, wie wir in Form von Tönen, Worten, Gestik, Mimik und Pheromonen austauschen, jenen von Säugetieren abgesonderten chemischen Stoffen, die das Verhalten und die Entwicklung anderer Säugetiere beeinflussen. Die Sprache ist wie der Körper vergänglich. Die Botschaften, die wir austauschen, ob in Worten oder Zeichen, kommen und gehen zu ihrer Zeit. Stirbt der Körper, dann stirbt die Sprache.
Den Geist kann man nur schwer beschreiben. Den Geist kann man auch nicht so leicht identifizieren wie den Körper oder die Sprache. Man kann kein Objekt ausmachen, was man als Geist bezeichnen kann. Auch gibt es keinen Ort, an dem sich der Geist befindet. Er hat keine Form, keine Gestalt, keine Farbe oder andere fassbare Qualitäten. Leichter wäre es, wenn man ihm fundamentalen Aspekten zu schreiben könnte wie Sitz des Herzens oder der Lunge, dem Kreislauf und den Bereichen, die lebensnotwendige Funktionen kontrollieren. Kann man die Existenz des Geistes in Abrede stellen? Wir denken, wir fühlen, wir wissen, wann wir müde sind oder hellwach, glücklich oder traurig. Wenn man diese Phänomene nicht lokalisieren oder definieren kann, so bedeutet es nicht, dass der Geist nicht existiert. Aber es bedeutet nur, uns fehlt die ausreichende Information, um ein arbeitsfähiges Modell herstellen zu können.
Die moderne Wissenschaft hat Zellstrukturen und zellulare Prozesse ausgemacht, die zu intellektuellen, emotionalen und sensorischen Ereignissen beitragen, und so dem Funktionieren des Geistes oder des Bewusstseins in Verbindung bringen
Aber man entdeckt nicht, was den Geist ausmacht. Doch der Buddhismus geht davon aus: der Geist ist ein einständig, entwickelndes und entfaltendes Ereignis und keine eindeutige, eigenständige Entität. Der Geist ist eine Art Ding oder Stoff, welcher Jenseits der Grenzen des gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis-Vermögen existiert. Das Merkmal des Geistes ist, dass sich alle fühlenden oder bewussten Wesen von anderen Organisten wie Gräser zum Beispiel unterscheiden.
Der Geist ist der allerwichtigste Aspekt aller Geschöpfe, denen das „Fühlen“ gemeinsam ist, also ist der Geist der wichtigste Aspekt in der Natur fühlender Wesen. Weil der Geist selbstverständlich ist, denken wir nicht: ich möchte essen, ich möchte gehen oder ich möchte sitzen.
Wo befindet sich der Geist? Im Körper oder außerhalb des Körpers? Hat der Geist einen Anfang und ein Ende? Gibt es den Geist oder sind es nur die Aktivitäten der Gehirnzellen? Oder ist der Geist allumfassend, aber wie umfassend?




Samstag, 23. Januar 2016

Begegnung mit meinem Geist

Begegnung mit meinem Geist.
Das bloße Erkennen der Bedeutung des Geistes umfasst alles Verstehen.
Wenn man von den Ablenkungen des Alltagsleben völlig abgeschnitten ist, so bleibt einem nichts anderes übrig, als das man sich direkt mit dem eigenen Geist konfrontiert, auch wenn er augenblicklich keine erfreuliche Szenerie bietet. Es kann sein, dass die mentale und emotionale Landschaft, die man sich anschaut, immer noch furchterregend ist. Wenn man diese Lektionen erteilt bekommt, dann muss man die Wahrheit akzeptieren. Alle Probleme, die man erlebt, sind de im eigenen Geist eingeprägte Denk- und Wahrnehmungsgewohnheiten.
Wenn man mit dem Meditieren beginnt, so sind die Gedanken und Emotionen schwach und flüchtig. Man beobachtet dabei, wie Gedanken und Emotionen kommen und gehen, aber man spürt, dass sich dahinter etwas verbirgt, das unendlich weite grenzenlose offene Gewahrsein, die Natur oder das Wesen des Geistes.
Man kann die direkte Erfahrung der Natur und des Geistes in Worten nicht fassen, aber es lässt sich sagen, dass sie unermesslich friedvoll und praktisch unerschütterlich sind, wenn sie sich stabilisiert haben.
Eine Erfahrung des absoluten Wohlsein, was psychische, emotionale und mentale Zustände durchdringt, das auch als unangenehm bezeichnet werden kann.
Das Wechseln und die Schwankungen im Erleben eines Gefühls von Wohlsein und Wohlergehen, ist eine Möglichkeit, es als Glück zu verstehen. Eine wertvolle Lektion: Das Maß, in dem man sich dem Wohlergehen anderer widmet, wird einem tausendfach mit Gelegenheiten entgolten, zu lernen und weiterentwickeln.
Jedes freundliche Wort, jedes Lächeln, das man jemanden schenkt, der einen schlechten Tag hatte, kommt auf völlig unerwarteten Wegen zu einem zurück.

Freitag, 22. Januar 2016

Bedeutung der Traditionslinie

Die Bedeutung der Traditionslinie.
Die Methode der Geistesforschung und des direkten Arbeitens mit dem Geist geht auf die Lehren des jungen Siddhartha zurück. Er hatte mit eigenen Augen das Elend der Menschen gesehen, die nicht in einer privilegierten Umgebung lebten wie er. Danach gab er die Sicherheit und den Komfort seines Zuhauses auf, um die Lösung für das Problem des menschlichen Leidens zu finden.
Doch das Leiden hat viele Formen wie sowie die Stimmen: das Leben wäre glücklicher, wenn das Leben anders gelaufen wäre, oder die Schmerzen des Krankseins und der Schrecken des Todes.
Siddhartha wurde Asket und durchwanderte Indien, immer auf der Suche nach Lehrern, die ihm eine Antwort auf das Elend des Leidens zu geben, aber er erhielt keine Antwort, und so gab er dann das Suchen auf und beschloss, da zu suchen, wo er dessen Ursache vermutete: im eigenen Geist.
So setzte er sich in den Schutz eines Baumes nieder, versenkte sich in die Tiefe seines Geistes, und er war entschlossen, die von ihm gesuchte Antwort zu finden oder bei diesem versuch zu sterben.
Und schließlich entdeckte er nach vielen Tagen und Nächten, wonach er gesucht hatte: es ist ein grundlegendes Gewahrsein, das unveränderlich, unzerstörbar und grenzenlos ist.
Er tauchte aus dem tiefen Zustand der Meditation auf, aber er war nicht mehr Siddhartha sondern „Buddha“ was bedeutet „der Erwachte“.
Er war zum vollen Potenzial seines eigenen Wesens erwacht, das bis dahin eingeschränkt war, und es wird als Dualismus bezeichnet. Es ist die Vorstellung eines eigenständig existierenden und inhärent wirklichen „Selbst“ und „Ich“, das von einem augenscheinlich außerhalb dieses Selbst existierenden und inhärent wirklichen „Anderen“ getrennt ist.
Es ist keine „Charakterfehler“ oder „ein geistiger Defekt“, sondern ein komplexer, zutiefst in die Struktur und Funktion des Gehirns eingebetteter Überlebensmechanismus, der sich, ebenso wie andere Mechanismen, mithilfe der Erfahrung verändern lässt.
Wenn man die Worte von Buddha hört, dann gelangt man zur Freiheit, über ihre Bedeutung nachzudenken, und diese Bedeutung auf unser Leben anzuwenden.Wenn man das macht, bewirkt man Veränderungen in der Struktur und in der Funktionsweise des Gehirns, und schafft so die gleiche Erfahrung von Freiheit, wie sie Buddha auch machte.
Die Kraft und Macht der Traditionslinie wird eine solche Reinheit und Stärke verliehen, was in der direkten Verbindung von Herz und Geist liegt.


Donnerstag, 21. Januar 2016

Sexuelle Übergriffe im Schwimmbad

Sexuelle Übergriffe im Schwimmbad
Die Flüchtlinge aus den islamischen Länder haben auch den Schwimmbad-Betrieb in einigen Gemeinden bei aus, durcheinander gebracht, denn das Schwimmbad-Personal muss sich neu orientieren. Denn besonders die jungen Männer aus diesen Länder sehen zum ersten Mal junge Mädchen, die nur mit einen Slip oder mit einer Badehose und einen kleinen Büstenhalter bekleidet sind, und der übrige Körper ist nackt. Diese Männer sind gedanklich in einem chaotischen Zustand, denn sie wissen nicht was sie machen sollen, denn in ihrer Heimat gab es so etwas nicht. Denn jetzt stellt sich für die Frage: „Was soll ich machen?“
Aber oft siegt dann die Neugier und später die Begierde, sich dem Mädchen zu näher, dann kommt der Versuch dieses Mädchen zu begrabschen. Dabei steigert sich die sexuelle Begierde bei dem jungen Mann, denn er will mehr als nur diesen Körperkontakt, denn er will das junge Mädchen als Sex-Objekt für seine sexuellen Begierden.
Und jetzt kommt der rechtsstaatliche Gedanken bei uns, dass eine Frau keine sexuellen Objekt ist, und der Sex mit dem Einverständnis der Frau vollzogen werden kann.
Aber die jungen Mädchen, die belästigt werden, sind keine Frauen, die sexuell und geschlechtlich ausgereift sind, sondern es sind junge Mädchen zwischen einem Kind und einer werdenden Frau. Aber diese Zustand wird von dem jungen Mann gedanklich und in seinem Verhalten nicht vollzogen, denn er sieht nur das Objekt, das er gerne besitzen möchte, um seinem Trieb nachkommen und befriedigen zu können.
Ich verstehe diese jungen Männer, denn ich war auch einmal in diesem Alter, jetzt mit 75 Jahren hat das für mich körperlich keine Bedeutung mehr, sondern nur gedanklich versuche ich das verhalten von anderen Männern nachzuvollziehen. Es ist schon für einen jungen Mann sehr schwer, den Trieb unter Kontrolle zu bringen, damit man nicht gegen irgendwelche Gesetze verstößt. Ich habe damals schon als junger Mann die Gesetze gekannt, und ich habe mich dementsprechend auch verhalten, dazu kam noch meine preußische Erziehung, weil ich Offizier werden sollte, aber der Trieb war auch bei mir da.
Jetzt sind die jungen aus den islamischen Länder an der Reihe, denn sie müssen jetzt lernen, wie man sich bei uns verhält, dass man nicht alles wie auf dem „Basar“ begrabschen kann, denn die Mädchen sind Menschen, und sie haben ein Recht, dass sie unantastbar sind. Denn sie sind eigene Persönlichkeiten wie groß oder auch wie alt sie sind, denn es sind Menschen.
Aber das muss man den jungen Männer erst durch Gespräche beibringen, damit sie sich entsprechend unseren Regeln und Gesetzen verhalten können. Es wird in der ersten Zeit sehr schwer sein, sich richtig zu verhalten, aber mit der Zeit werden sie darauf kommen, dass man auch andere Wege gehen kann, um das betreffende Mädchen als Partnerin zu bekommen, denn dann muss man mit diesen Mädchen gegenüber richtig verhalten und in ein Gespräch, das andere kommt alles später.
Das Schwimmbad sollte eine Freizone für alle sein, die ihrem Schwimmvergnügen nachgehen wollen, und es soll kein Ort sein, wo man seinem Sexualtrieb nachgeht. Wenn das auch nicht ganz stimmt.

Mittwoch, 20. Januar 2016

Begegnung auf geistiger Ebene

Eine Begegnung auf geistiger Ebene
Im Buddhismus sowie in der modernen Wissenschaft befasst man sich mit der Struktur und Funktion des Gehirns. Zwischen der buddhistischen und der modernen Wissenschaft gibt es eigentlich keine großen Unterschiede, wenn auch einige Worte und Begriffe unterschiedlich sind, aber die Bedeutung scheint in etwa gleich zu sein. Wenn man sich mit dem Buddhismus und der modernen Wissenschaft bei der Arbeit gleich beschäftigt so stellt man fest, dass die westlichen und buddhistischen Wissenschaftler auf bemerkenswert ähnliche Weise an die Themen herangehen.
Buddhistische Texte beginnen mit der Darlegung der theoretischen und philosophischen Grundlage der Untersuchung, die allgemein mit „Basis“ und „Grundlage“ bezeichnet wird, dann gehen sie zum „Pfad“, d.h .zu verschiedenen Praxismethoden und schließen mit der „Frucht“ ab, so wird es üblich bezeichnet, d.h.mit einer Analyse der Ergebnisse der persönlichen Experimente und mit Vorschlägen zu weiteren Studien.
Westliche wissenschaftliche Studien folgen oft ähnlicher Struktur. Sie beginnen mit einer Theorie oder Hypothese, und dann folgt eine Erklärung der Methoden, mittels derer man die Theorie überprüft und schließt dann mit einer Analyse, die die Ergebnisse der Experimente mit der ursprünglichen Hypothese vergleicht.
Was faszinierend ist, ist der Fakt der buddhistischen und modernen Wissenschaft, dass der buddhistische Ansatz die Menschen eine introspektive oder subjektive Methode zu lehren vermag, mit der sie ihr volles Potenzial zum Glücklichsein erkennen und verwirklichen können, dagegen die westliche Methode auf objektivere Art erklärt, warum und wie diese Lehren funktionieren.
Aber beide vermitteln, die buddhistische und moderne Wissenschaft, die außergewöhnlichen Einsichten in die Mechanismen und Funktionsweisen des menschlichen Geistes, und so bilden sie, zusammengenommen, ein vollständigeres und verständlicheres Ganzes.


Dienstag, 19. Januar 2016

Flüchtlingsfrauen als Freiwild

Flüchtlingsfrauen als Freiwild
Wenn Flüchtlingsfrauen, auch mit ihren Kleinkindern auf der Flucht sind, um ein Land zu erreichen, in dem sie und ihre Kinder sicher sind, dann haben sie auf dieser Flucht sehr viele Erlebnisse, die sie dann nicht unbedingt haben, wenn sie in männlicher Begleitung sind.
Jede Frau, ob allein oder in männlicher Begleitung wird von anderen Männern als Sex-Objekt angesehen, und jeder Mann, der sieht, möchte sehr gerne haben, besonders im Bett, und wenn es nicht anders geht, dann irgendwo auf dem Rücken liegend oder breitbeinig stehend, um für einen kleinen Geschlechtsverkehr bereit zu sein.
Aber es wird immer dann zu einem Problem, wenn Frauen eine Grenze, besonders allein oder mit Kind überschreiten, so fragt man sich, was passiert mit den Frauen?
Jedes Land auf der Welt lässt seine Grenzen durch Männer beschützen, denn das ist eine uralte Tradition, weil der Mann immer den Schutz der Horde übernommen hat, das schon in der Urzeit der Menschheit, und so hat er dann auch den Schutz eines Landes übernommen. Es hat sich so entwickelt, dass die Männer der Teil einer Gesellschaft war, der das Leben in einer Gesellschaft bestimmt hat, d.h.alles sogenannte Angenehme gegenüber den Frauen für sich herausnehmen konnte. Dieses Verhalten wurde dann den Generationen weitergegeben, um nicht nur die sogenannte Macht des Mannes weiterzugeben, sondern auch seinen Hang, zur Erhaltung der Menschheit, d.h.er musste durch den Geschlechtsverkehr dafür sorgen, dass die Menschheit erhalten blieb.
So wurde aus dem Mann auch der Wächter der Nation, und er konnte sich wirklich alles herausnehmen, was für ihn angenehm war.
So sieht man auch heute noch bei den Grenzkontrollen, wenn die Flüchtlinge nach Europa strömen. Unter diesen Flüchtlingen sind viele junge aber auch selbständige Frauen dabei, die mit ihrem Kind kommen, um für sich und ihr Kind eine neue Heimat zu finden. Diese jungen Frauen haben auch sehr oft einen Beruf, der auch in Europa gefragt ist, denn viele von ihnen haben auch ein Hochschulstudium hinter sich. Sie sind in ihren Traditionen aufgewachsen, und sie tragen auch Kopftücher, weil es der Tradition entspricht, aber sie sind kein Freiwild für Männer.
Nicht die Kopftuch tragenden Frauen sind Menschen, die dem Manne untertan sind, denn eher die Männer, aufgrund ihrer Intelligenz wären sie eher den Frauen untertan. Aber leider fühlen sich die Männer noch immer als das stärkere Geschlecht und sind der Meinung, dass sie aus diesem Grunde allein das Sagen haben und bestimmen können, was zu tun ist.
Das Verhalten dieser Männer an den Grenzen oder dahinter sollte man Einhalt gebieten, denn die Zeit, dass die Frau dem Manne unterwürfig sein muss, ist schon lange vorbei, denn Mann und Frau sind gleichberechtigt. Wenn eine Frau „Nein“ sagt, dann heißt es auch „Nein“, und nichts anderes, dann dazwischen gibt es nichts.
Aber bedauerlicherweise wird man es nicht bewerkstelligen können, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau als Recht in der Praxis des Leben der Menschen in Erscheinung tritt und auch so gelebt wird, denn die Männer aber besonders die jungen Männer aus dem islamischen Raum zeigen noch immer, dass sie sich als Männer fühlen, die die Macht über Frauen haben.
Ich würde mich sehr mehr freuen, wenn man den Flüchtlingsfrauen mehr Schutz gegen Männer anbieten würde, denn den haben die Frauen wirklich nötig.




Montag, 18. Januar 2016

Andauernde Terrorgefahr

Andauernde Terrorgefahr
In den Nachrichten habe ich die Worte gelesen: „Gibt es eine andauernde Terrorgefahr auf der ganzen Welt?“
Sowie es zur Zeit aussieht, kann es schon möglich sein, dass sich Gruppen bilden, die sich dem kriminellen Leben zuwenden, denn in diesem Bereich ist es sehr schön, weil seine negative Seite, so richtig ausleben kann.
Denn bewaffnet zu sein, und auch dadurch Gewalt über andere Menschen zu haben, ist besonders in jungen Jahren etwas sehr Schönes. Aber es ist nicht nur die Jugend, die einem derartigen Leben zulaufen, um sich hier wohl zu fühlen, es gibt auch viele ältere Menschen, die durch das Leben enttäuscht wurden, und in diesem Leben nur noch das Leben sehen, in dem sie leben können, so glauben es diese Menschen.
In diesen Gruppen vermischen sich die älteren und jüngeren Menschen zu einer stabilen Gruppe, die dann in den Kampf zieht, mit einem Glauben im Rücken, der ihnen wenig oder gar nichts sagt, aber sie wollen ihr Leben selbst bestimmen, und sie glauben daran.
So mancher dieser sogenannten Kämpfer oder selbsternannter Gotteskrieger denkt dann letztendlich an das Gute in diesem Kampf, dass sie einem Gott etwas Gutes tun, aber sie fragen nicht danach, ob dieser Gott den Kampf überhaupt will, ob der Gott nicht lieber die Menschen von seinem Glauben überzeugen möchte?
Meine lieben Freunde, ich selbst befürchte, dass diese Terrorgruppen keine Allianz bilden werden, denn bei diese Gruppen herrscht der Eigennutz, denn jeder will die Krone der Schöpfung sein. So wird es zu einem Wettkampf zwischen den Gruppen kommen, d.h. die Gruppen versuchen die meisten Menschen zu töten, um sich selbst für diese zahlreichen Morde loben zu können, um dann Angst und Schrecken verbreiten zu können.
Natürlich werden sie unter den Menschen Angst und Schrecken verbreiten, denn die Menschen haben Angst davor verletzt oder sogar getötet zu werden, aber wer soll sie schützen?
Das wäre dann die nächste Frage: „Wer übernimmt den Schutz der Bürger in den einzelnen Ländern oder auch global gesehen?“
Der Schutz in den einzelnen Ländern wird durch die Sicherheitskräfte wie Polizei und Militär übernommen, denn sie sind die einzigen Waffenträger einer Nation, und für derartige Fälle können diese Waffenträger zum Schutz der Menschen herangezogen werden.
Trotzdem bleiben die Terrorgruppen eine ständige Gefahr für die übrige Menschheit, denn man kann diese Gruppen nur schlecht einschätzen. Das Schlimme wird dann noch sein, wenn sich psychisch-kranke Menschen zu Anführern dieser Gruppe herauskristallisieren. Aber auch die derzeitigen Gruppenmitglieder dieser Terrorgruppen zeigen schon deutlich, wozu Menschen fähig sind, wenn sie keine Gesetze kennen, und auch die Naturgesetze nicht akzeptieren. Sie betrachten die Menschen als Freiwild, denn die Männer werden erst gedemütigt und dann durch Folter gequält und danach getötet. Die Frauen werden zu Gespielinnen für die eigene Befriedigung und dann vergewaltigt und später getötet, wenn man sie nicht mehr braucht. Es wird ein reines Morden werden, denn die Terrorgruppen haben keine Ziele in Bezug auf gesellschaftliches Verhalten, indem sie Gesellschaftssysteme verändern wollen, d.h. indem sie neue Gesellschaftssysteme gründen wollen, nein, sie wollen ihrer eigenen Befriedigung nachgehen, auch wenn diese verbrecherisch ist
Die nächsten Jahre oder auch Jahrzehnte werden die Sicherheitskräfte dazu bewegen, den Kampf gegen Verbrechersyndikate aufzunehmen und durchzuführen, das kann auch zu einer Verschärfung in der Auslegung der Demokratie führen, d.h. die Grundrechte einer Demokratie können erheblich eingeschränkt werden.
Doch bin kein Wahrsager, und auch kein anderer Mensch ist Wahrsager, aber man kann auch abwarten und darauf warten, was die Zukunft der Menschheit bringt, vielleicht beginnt Nordkorea einen Waffengang mit Atomwaffen.


Sonntag, 17. Januar 2016

Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16

Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16
Das was Silvester 2015/16 in einigen Städten in Deutschland passierte war für schockierend, denn diese sexuellen Übergriffe von nordafrikanischen Männern auf europäische Frauen entsprach nicht der Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Ich hatte keine Hassgefühle gegen diese Männer aus Nordafrika, aber ich fragte mich gleich danach, als ich den leichten Schock überwunden hatte: „Warum musste das passieren?“
Gut es auch schon sexuelle Übergriffe durch deutsche Männer gegeben, aber in den letzten Jahren nicht mehr, denn man hat so langsam begriffen, was es bedeutet, wenn man in einem Grundgesetz niederlegt: „Das Männer und Frauen gleichberechtigt sind.“
Jetzt möchte ich auf die eigentliche Ursache der sexuellen Übergriffe kommen, denn wenn man diese Übergriffe in der Zukunft ausschalten will, dann muss man die Ursachen erforschen, um zu verstehen, warum es dazu gekommen ist, denn dann kann auch in der Zukunft dafür Sorge tragen, das derartige Übergriffe nicht mehr vorkommen oder man kann sich darauf vorbereiten.
Die Frauen haben richtig gehandelt, wenn sie diese Übergriffe zur Anzeige gebracht haben, aber wie reagierte der deutsche Staat oder die sogenannte Staatsgewalt auf diese Anzeigen? Sehr lasch möchte ich hier betonen, denn es wurde auch gegenüber den festgenommen eigentlich nicht richtig gehandelt, denn sie wurden nur vernommen, und durften dann wieder gehen.
Für einen Nordafrikaner ist das ein Zeichen, als wenn er richtig gehandelt habe, denn er sei ja nur vernommen worden, dann ist er wieder frei geworden, und was soll er tun? Er darf die Frauen erneut sexuell belästigen, nötigenfalls vielleicht sogar vergewaltigen.
Jetzt möchte ich zu den Ursachen der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht kommen. Es waren hauptsächlich junge nordafrikanische Männer, die sich an diesen Übergriffen beteiligt haben. Sie müssen schon einige Zeit in Deutschland gewesen sein, und sie haben auch gesehen, dass deutsche Frauen offener sind in ihrem Verhalten und sie sich anderes kleiden, so dass auch die Reize der Frauen gezeigt werden.
Das Verhalten der deutschen Frauen passt nicht zum Verhalten der muslimischen Frauen, denn diese müssen ihre körperlichen Blöße immer bedeckt halten, damit kein fremder Mann einen Blick auf diese Blößen werfen kann. Diese Freiheit der deutschen Frauen war ein Zeichen für den muslimischen Mann aus Nordafrika, mit dieser Frau kann ich einen sexuellen Geschlechtsverkehr ausgeben, sie ist so etwas wie eine Frau, die einen Geschlechtsverkehr anbietet. Und das war für den nordafrikanischen Mann das Signal, alle Frauen bei uns in Deutschland wie in Köln oder Hamburg sexuell zu begrapschen.
Diese Nordafrikanischer sind als Muslime anders aufgewachsen und erzogen worden, d.h. ihre Erziehungswerte sind anders und vollziehen andere Ziele für das Leben. Aber ist die Erziehung der jungen Nordafrikaner wirklich muslimisch vorgenommen worden, oder waren die Erziehungsmethoden andere? Die jungen Männer sind wohl als Muslime erzogen worden, aber das ist nur ein theoretischer Vollzug, denn der praktische Vollzug richtet sich nach den Naturgesetzen, und die sind von anderer Natur.
Ich habe den auch andere Informationen bekommen, die mir sagten, dass die Nordafrikaner dem Papier entsprechend Muslime sind, aber in Wirklichkeit Männer sind wie die anderen Männer auf der Welt auch.
Die Männer wollen die Frau besitzen und betrachten diese als ihr Eigentum. Sie wollen wie alle Männer, ihre sexuelle Neigung befriedigen, und das mit einer Frau, Homosexuelle wollen es mit einem Mann, das dürfen sie auch, wenn der Wunsch so groß ist. Bei der sexuellen Befriedigung geht es nicht um die Zeugung von Kindern, sondern es geht nur um die Befriedigung. Wenn der Mann seine Befriedigung erreicht hat, dann ist ihm die Frau egal, denn er hat das erreicht, was er wollte, alles übrige interessiert ihm nicht. Wenn dabei Nachwuchs gezeugt wird, das interessiert ihm auch nicht, wenn er für diesen Nachwuchs sorgen muss, dann tötet er den Nachwuchs.
Den Nordafrikanern ging es nur darum sich mit einer höheren Anzahl von Gleichgesinnter sich auf die deutschen Frauen zu stürzen, um eine sexuelle Befriedigung zu erreichen. Diesen Männern war es egal, ob die Frau auch ein Recht hat, selbst zu bestimmen, ob sie eine kurze Beziehung mit einem Mann eingehen will oder nicht, nein, der Muslime Nordafrikaner nahm sich das Recht heraus, die Frau als Eigentum zu betrachten, und dieses Eigentum für den Sex zu benutzen.
Der sexuelle Missbrauch, besonders gegen den Willen der betreffenden Frau, ist ein Straftat oder stellt eine Straftat dar, und muss als solche verfolgt werden.Aus diesem Grunde müssen der artige Straftäter vor Gericht gestellt, bestraft und nach dem Absitzen der Strafe des Landes verwiesen werden.


Freitag, 15. Januar 2016

Die Reise beginnt

Die Reise beginnt.
Wenn es irgendeine Religion gibt, die sich mit den Erfordernissen der modernen Wissenschaft vereinbaren lässt, dann ist es der Buddhismus. Das sagte einst Albert Einstein.
Von manchen Menschen wird der Buddhismus nicht als Religion angesehen, sondern man betrachtet sie mehr als eine Art von Wissenschaft, eine Methode zur Erforschung unserer Erfahrungen mithilfe von Techniken, die eine bewertungsfreie und unvoreingenommene Untersuchung und Überprüfung unserer Handlungen und Reaktionen ermöglichen. Dabei ergibt sich folgender Erkenntnisprozess: „Ah, so funktioniert mein Geist, und das muss ich tun, um Glück zu erfahren, und das soll ich unterlassen, um Leid zu vermeiden.
Im Buddhismus erkennt man, dass er in seinem Wesen von praktischer Natur ist, denn es geht darum, Dinge zu tun, die der heiteren Gelassenheit, dem Glück, dem Vertrauen und der Zuversicht förderlich sind, und um Dinge zu unterlassen, die Sorge, Angst und Hoffnungslosigkeit heraufbeschwören. Die buddhistischen Praxis besteht nicht im Bemühen, unser Denken oder Verhalten zu ändern, um ein besserer Mensch zu werden, es geht vielmehr um die Erkenntnis, dass, ganz gleich, was wir über die Umstände denken mögen, die unser Leben bestimmen, wir gut, heil, ganz und vollkommen sind. Es geht um die Einsicht in das uns innewohnende Potenzial unseres Geistes. Es heißt aber, dass sich der Buddhismus sich nicht so sehr damit befasst,, dass wir von Gesundheit und Wohlbefinden gelangen, sondern dass wir zur Erkenntnis kommen, im Hier und Jetzt so heil und ganz, so gut im Kern gesund und wohl befindlich zu sein, wie zu sein wir es je hoffen.
Kann man das Glauben oder?
Wenn man geboren wird, dann hat man anfangs nur die natürlichen Bedürfnisse, die immer erfüllt werden müssen, die auch erfüllt werden. Aber wenn das Alter fortschreitet, dann kommen andere Gefühle auf wie Ängste und Beklemmungsgefühle, von denen man dann häufig heimgesucht und belastet wird. Und diese Ängste und Beklemmungsgefühle folgen einem wie Schatten und sind in allen Momenten ständig da, und es kann auch zu Herzrasen kommen, wenn man andere Menschen trifft. Auch wenn man den inneren Frieden und das Glück erwecken will, dann wird man meisten von Ängsten und Beklemmungszuständen beschattet.Auch mit Ängsten und Beklemmungsgefühlen kann man in eine Meditation gehen, d.h.ich muss meinen Geist zur Ruhe bringen, um meditieren zu können. Aber man kommt nicht zur Ruhe, denn man ärgert sich über alles Mögliche wie körperliches Unbehagen, Geräusche im Hintergrund und Konflikte mit anderen Menschen. Aber verschlechtert man sich in seinen Gefühlen? Nein es scheint nur so, dass man den inneren Gedankenstrom und der Empfindungen nicht gewahr worden ist.Wenn der innere Gedankenstrom und die Empfindungen zu Bewusstsein kommen, so hat man gelernt, den eigenen Geist mit Hilfe der Meditation zu erforschen.
Aber oft ist es auch so, wenn man für einen kurzen Moment die innere Ruhe und die Stille erfahren hat, so wird man oft von Furcht und Angst aufgesucht. Die Basis der Angst ist oft, dass man die wahre Natur des Geistes noch nicht erkannt hat.Wenn man über ein grundlegendes intellektuelles Verständnis verfügt, so erkennt man die Art direkter Erfahrung, das alle Angst und aller Schrecken ein Produkt des eigenen Geistes sein kann, aber auch die unerschütterliche Basis von heiterer Gelassenheit, Vertrauen, Zuversicht und Glück näher sind als die Augen wahrnehmen können.
Auch wenn man eine buddhistische Ausbildung hat, so kann man sich der modernen Wissenschaft dem Studium der Natur und der Funktion des Geistes widmen. Damit verbindet man die buddhistischen Erkenntnisse über Natur und Geist mit der modernen Wissenschaft.






Donnerstag, 14. Januar 2016

Wie man die täglichen Meditationsübungen einführt und beibehält

Wie man die tägliche Meditationsübungen einführt und beibehält.
Ein wichtiger Aspekt bei der Meditation besteht darin, die Übungen täglich durchzuführen. Wenn man das macht, so stellt man bald fest: Montag bleibt man gut bei seinem Atem, Dienstag wird es zu einem Kampf kommen, Mittwoch wird es noch schlechter, Donnerstag geht es wieder besser mit der Hoffnung, es geht wieder nach oben Und Freitag wird es wieder enttäuschend sein, weil es schlechter wird.
Wichtig ist es, dass man die Meditation nicht bewertet. Die Aufgabe ist es: zu sitzen, und alles, was auch immer geschieht, anzunehmen und sich in Beziehung zu setzen, es wird nur immer eine Spiegelung der Verfassung sein, in der sich der Körper und der Geist im Augenblick befinden. Wenn man den Tag über ganz von der Rolle und 20 Minuten in der Meditation also vielleicht drei Atemzüge bewusst wahrnehmen konnte, während man den Rest der Zeit Gedanken verloren verbrachte, mach es trotzdem.
Versuche keine Erwartungen zu hegen, man verpflichtet sich einfach, als Übung durchzuführen, und man lässt sich von dem, was immer geschieht, nicht entmutigen. Im Leben hat man mehrere Millionen Augenblicke erlebt, in denen die Gedanken abwanderten, und es ist nicht wahrscheinlich, dass sich die Angewohnheit „abzuschweifen“ über Nacht nicht verändern wird. Meditation funktioniert, man braucht Beharrlichkeit und sanfte Selbsterziehung.
Hier einige Anregungen, die helfen, sich an die tägliche Meditation-Praxis zu gewöhnen. Man sucht sich eine Tageszeit, die einem liegt, die sich an der täglichen Meditation-Praxis gewöhnt.
Nach dem eigenen Rhythmus richten, wenn man ein Morgenmensch ist, möglich ach dem Aufstehen meditieren. Andere Menschen meditieren am Nachmittag oder am Abend.
Man sucht sich einen ruhigen Ort, wo man ungestört üben kann, denn es ist wichtig, dass man beim Üben ungestört bleibt.
Man kann täglich 15 Minuten oder 30 Minuten oder auch länger meditieren. Es ist wichtig, in dieser Zeit den Atem zu spüren, und die Aufmerksamkeit auf die Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle zu richten.
Es ist oft hilfreich, inspirierende Gegenstände an den Medienplatz zu bringen. Viele Menschen zünden eine Kerze an, um damit eine Erleuchtung zu symbolisieren, ist ein Geschenk der Bewusstheit.
Die Meditation ist nicht irgendwann fertig, sondern es ist eine lebenslange Übung, in dem man mit der Atmung, dem Körperempfinden, den Gedanken und emotionalen Energie arbeitet, so wird man besser in der Lage sein, in jeder Lebenssituation gelassen und aufgeschlossen zu bleiben.
Halte es einfach. Der Sinn der Vipassana-Meditation besteht nicht darin, irgendwelche besondere Erlebnisse zu haben, sondern sich dessen bewusst werden, was man auch immer gerade erlebt. Eine Haltung von kindlicher Offenheit wird einem helfen, die Wahrheit des Lebens im gegenwärtigen Augenblick zu entdecken.








Mittwoch, 13. Januar 2016

Meditation und soziale Verantwortung

Meditation und soziale Verantwortung.
Es gibt auch Menschen, die die Meditation nicht für eine Übung halten, die uns in die Gegenwart bringt, sondern uns von der Welt wegführt. Wenn die Einsamkeit faszinierend ist, dann kann uns das von der Welt wegführen. Aber damit eine spirituelle Übung lebendig werden kann, muss man sie überall, ob Supermarkt, Autofahren oder Unternehmungen mit der Familie ausführen können. Man kann eine Wochenendmeditation durchführen, aber der tiefere Sinn einer Meditation besteht darin, zu erkennen, dass wir ein Teil von allem sind, und nicht darin, vor irgendetwas im Leben davonzulaufen. Ein wichtiger Aspekt im Leben ist die soziale Verantwortung.
Aber es gibt noch einen Standpunkt, der besagt: der beste Weg, um Krieg und Leid zu lindern, besteht darin, ihre Ursachen zu erkennen. Was sind die Ursachen von Hunger, Krieg und Leid? Es gibt genug Öl, Nahrung und Bodenschätze auf diesem Planeten. Doch die Ursache für einen Großteil von leid ist die Gier, und Ursache der Gier sind Vorurteile und Hass.
Wir mögen unser Land, unsere Familie und unsere Religion, aber wir verabscheuen Menschen mit anderen Religionen, mit anderer Hautfarbe, mit anderen Sitten und Gebräuchen.
Es gibt Hamstern, Zusammenraffen, Gier, Hass und Unwissenheit. Es gab viele Revolutionen in unserer Geschichte, die auch in mancher Hinsicht Verbesserungen erbrachten, aber andererseits tritt die gleiche Art von Problemen immer und immer wieder in Erscheinung, weil wir bisher an die Wurzeln der Problems nicht herangekommen sind.
Doch der Kern des Problems besteht darin, dass jeder einzelnen bei sich selbst die Wurzel von Wut und Hass entdecken muss, bevor er versteht, wie sich das auf die Außenwelt auswirkt.
Die Lösung liegt darin, dass jeder Einzelne lernt, wie man sich vor Ängsten und Vorurteilen, die in den Köpfen der Menschen entstehen, befreien kann. Wir müssen lernen, die Welt genauso zu sehen, wie sie ist, und nicht vor dem, was schmerzvoll ist, Angst haben oder uns oder dem, was angenehm ist, verführen lassen.
Man muss entdecken, dass wir unsere Herzen für alles, was man erlebt, für jeden Menschen, den man begegnet, offen halten können.
Von diesem Standpunkt aus betrachtet, brauchen wir nicht Öl, Nahrung, Geld oder sonst etwas Äußerliches, sondern man braucht Menschen, die verstehen, wie man sich nicht in Ärger, Furcht und Vorurteile verstricken lässt.
So gesehen ist die Meditation weder Luxus noch ein Weg zur Weltflucht, sondern eine Möglichkeit, ein tiefes Gefühl für unsere Verantwortung zu entwickeln, die darin besteht, zu lernen, wie man vermeidet, von diesen Kräften gefangen genommen zu werden. In der Meditation lernen wir zuerst, was diese Erkenntnis für uns innerlich bedeutet, bevor wir das Verständnis in die Begegnungen mit dem ökonomischen, sozialen und politischen Leiden in die Welt einbringen.
Doch es besteht auch die Gefahr, dass man die Meditation benutzt, um sich von der Welt zurückzuziehen. In der buddhistischen Tradition gibt es eine Lehre, die „enge Feinde“ heißt. Der „enge Feind“ der Liebe ist festhalten. Es maskiert sich als Liebe, fühlt sich an wie Liebe, aber es ist etwas anderes. Sagt man: „ich liebe dich,“ dann meint man, „ich klammere mich an dich fest, ich brauche dich, um ganz zu werden“. Der „enge Feind“ des Mitgefühls ist Mitleid. „Ach, die armen Leute da drüben, wie schlecht es ihnen doch geht. Mir geht es nicht so schlecht“. Mitleid hält uns von den Menschen, für die wir Mitgefühl zu empfinden glauben, getrennt und macht uns ihnen überlegen.
Der „enge Feind“ von Gleichmut oder einem ausgeglichenen Geist ist Gleichgültigkeit. Sie maskiert sich als Gleichgültigkeit, weil wir das Gefühl haben, dass alles in Ordnung ist. Aber in Wirklichkeit bedeutet es, dass wir keine Gefühle für andere Menschen haben.
Gleichmut entsteht, wenn wir unsere Herzen offen halten und alles, was die Welt uns darbietet, mit Ausgeglichenheit, Liebe und Verständnis erleben. Wir laufen nicht vor einer Welt davon, wir setzen uns in der Mitte von allem nieder und richten die Aufmerksamkeit auf alles, was gegenwärtig ist, egal ob es erfreulich oder schmerzlich ist, und fangen an, zu beobachten, daraus zu lernen und auch zu lernen, wie wir auf weise Art mit allem in unserem Leben in Beziehung treten können.








Dienstag, 12. Januar 2016

Eine Meditation beim Gehen

Eine Meditation beim Gehen.
Eine Meditation, die man ausführen kann, ist eine Meditation beim Gehen. Anfangs soll man sich 15 bis 20 Minuten Zeit nehmen, so entwickelt man ein Gefühl dafür, dass man zurecht kommt. Aber man braucht einen Ort in der Wohnung oder im Freien, so dass man auf der Länge von 20 bis 30 Schritt hin - und hergehen kann. Es wäre gut, wenn man die Übungen immer am selben oder gleichen Ort durchführen würde, sonst wird man von neuen Dingen in der Umgebung abgelenkt.Beim Gehen muss man sich auf das Gehen konzentrieren und nicht auf das, was um einen herum vor sich geht.
Als Erstes begibt man sich an den Platz und bleibt dort stehen. In dieser Meditation sind die Augen offen und leicht nach vorn unten gerichtet. Man spürt die Füße auf dem Boden oder auf der Erde. Es spielt keine Rolle, ob man Schuhe anhat oder nicht, aber man spürt die Verbindung mit der Erde . Man lässt die Hände herabhängen sowie auch die Arme, und man spürt dann auch gleich, wo es am bequemsten ist. Die Füße hingegen stehen in Schulterbreite auseinander.
Die Aufmerksamkeit ist darauf gerichtet, still zu stehen. Man macht sich bewusst, welche Art von Körperempfindung spürt man, wenn man im Freien ist, das spürt man einen Luftzug, riecht den Duft von Gras und Blumen. So spürt man auch die Empfindungen in den Gliedmaßen: wie das Kratzen von Hemden an den Armen und am Hals oder die Verhärtung der Beine.
Wenn man eine Meditation im Gehen durchführt, dann richtet man die Aufmerksamkeit auf das Gehen, sowie man bei der Sitzmeditation auf den Atem richtet. So beginnt man, das Gewicht auf den linken Fuß zu verlagern, und man spürt sofort, wie es sich anfühlt. Und dann verlagert man das Gewicht auf die andere Seite, also auf den rechten Fuß und spürt gleich wieder, wie es sich anfühlt sowie vorher, als das Gewicht auf den linken Fuß verlagert wurde. Dann macht man winzige Schritte nach vorn und achtet dabei auf die Aktivität der Beine wie das Hochheben und Niedersetzen, dabei spürt man wie sich das Gewicht in die Mitte verlagert. Wichtig ist es, die schritte zu spüren, wie sich die Schwere der Füße in Leichtigkeit umwandelt oder verwandelt, und dann ist nach die Bewegung der Beine zu spüren, wie sich der Fuß hebt und senkt und dabei den Boden berührt. Hier wird dann die Verbindung zum Boden hergestellt.
Wenn man sich beim gehen ertappt, dass die Gedanken abschweifen, dann bringe die Aufmerksamkeit zurück und gehe in das Tun über. Wenn die Gedanken sehr weit abwandern, dann kehre zurück und kehre zum Hochheben und Niedersetzen zurück.
Wenn man stehen bleiben will, dann soll man stehen bleiben und sich etwas anschauen.
Man kann zu jederzeit seine Gangart ändern. Man kann langsamer oder schneller gehen, wenn man müde ist, dann passt man sich der Gangart und der Geschwindigkeit an.
Die Meditation zum Gehen eignet sich für jeden Tag, wenn man sie immer am selben Ort durchführt. Wenn man die Aufmerksamkeit darauf richtet, an ein und demselben Ort hin und her zu gehen, dann ist einem klar, es geht nicht darum, irgendwo hin zu kommen, sondern da zu bleiben, wo man bereits ist, denn darin liegt das innerste Wesen der Meditation.







Montag, 11. Januar 2016

Meditation beim Essen

Meditation beim Essen:
Eine Menge Zeit in unserem Leben verbringt man damit: zu essen, Lebensmittel zu kaufen, im Garten anzubauen, einlagern, herausnehmen, zerkleinern, würzen, kochen, servieren, mit Freunden zusammen essen, dann das Geschirr abwaschen und Lebensmittel wieder wegräumen. Es gibt Menschen , die zwei, drei, vier Mal am Tag essen. Man kann in ein Restaurant gehen, ein fabelhaftes Essen zu sich nehmen, eine nette Unterhaltung führen, ein gutes Gas Wein trinken und allem, was eine Feinschmecker Mahlzeit ausmacht, und man kann sich am Ende des Essens noch immer hungrig fühlen. So fragt man sich: „Wie ist das möglich?“
Man ist oft damit beschäftigt, zu reden, sich umzuschauen, Spaß zu haben, so das es kaum eine Chance gibt, das Essen zu schmecken.
Das Essen kann man, sowie jede andere Tätigkeit auch, in eine Meditation verwandeln. Man kann mit einer einfachen Mahlzeit, wie mit Rosinen, beginnen zu üben.
Soll eine Essensmeditation in aller Form durchgeführt werden, so beginnt man zuerst damit, alles zu verlangsamen. Man nimmt sich den Teller mit dem Essen und stellt ihn vor sich hin. Manche Menschen sprechen vor der Einnahme des Essen ein Gebet oder segnen die Mahlzeit. Dieses Gebet ist eine Danksagung an alles, was dazu beigetragen hat, dass die Speise auf dem Teller vor einem liegt. Man kann die Sonne, den Regen, den Menschen, die das Essen angebaut haben und der Mutter Erde danken, aber auch den Regenwürmern, die den Erdboden angereichert haben sowie den Bienen, die die Pflanzen bestäubt haben. Und jetzt merkt man, dass alles miteinander zusammenhängt.
Wenn man das Tischgebet beendet hat, so bleibe man etwa 60 Sekunden am Teller sitzen, ohne etwas zu tun. Man sitzt einfach da und nimmt Verbindung mit der Stille auf. Dabei fühlt man eventuell im Körper ein Empfinden wie Hunger, und man betrachtet die Nahrung, fühlt den Hunger und macht sich klar, dass sich ein großer Teil der Menschheit im ständigen Zustand von Hunger und Verlangen befindet. Man kann möglicherweise jetzt erleben, es kann zum ersten Mal sein, wie schwierig es ist, das Hungergefühl gerade 60 Sekunden auszuhalten.
Wenn man das macht, dann kann man untersuchen, wie sich das Hungergefühl im Körper äußert. Ist der Bauch hungrig? Sind die Augen hungrig? Ist die Zunge hungrig? Und wie fühlt sich der Hunger an? Man kann es in Erfahrung bringen, sich damit abzufinden, und wenn die 60 Sekunden vorbei sind, dann versteht man den Hunger besser. Es können auch andere Gefühle erscheinen, die man zur Kenntnis nehmen soll.
Wenn man bereit ist, dann kann man mit dem Essen beginnen, man macht es langsam und achtsam, in gleicher Weise, wie man dem Atem folgt oder die verschiedenen Empfindungen im Körper bewusst gemacht hat. Halte zuerst z.B. die Rosinen in der Hand und betrachte sie. Versuche, sie nicht als Rosinen anzusehen, denn Rosinen ist nur ein Wort. Man versucht, sie in der eigenen und individuellen Form, Gestalt und Farbe wahrzunehmen.
Betrachtet man die Rosinen weiterhin, führt man sich ihre Geschichte vor den Augen. Erst wuchsen sie auf den Reben, dann wurden sie Trauben, sind geerntet worden, und in der Sonne eine Zeit lang getrocknet. Dann wurden sie verpackt und verschifft, man hat sie dann gekauft, und man ist jetzt im Begriff, sie zu essen. Man kann sich dessen bewusst sein, ein Teil eines großen Netzwerkes zu sein, das die Erde umschließt. Man ist ein lebendiges Wesen, das von der Erde hervorgebracht wurde, und man wird das Essen als Energie für den Körper umwandeln, was einem hilft, am Leben zu bleiben.
Man berührt die Rosinen mit den Fingern, versucht sie nicht als Rosinen zu spüren, sondern man nimmt die unmittelbaren Empfindungen wahr, welche sie auch immer sein mögen. Fühlen sie sich klebrig an? Weich? Geben sie nach, wenn man sie drückt? Sind sie kalt oder warm oder keines von beiden?
Man geht prüfend durch den Körper. Spürt man, dass sich Speichel bildet? Man achtet darauf, dass der Körper selbst Speiche absondert, wenn er Hunger empfindet, ohne sich Gedanken darüber zu machen.
Ist man bereit, dann führt man die Rosinen in den Mund. Dabei bewegt man den Arm langsam, so dass man die Empfindungen spüren kann, die die Hand zum Mund hochheben. Man öffnet den Mund langsam und spürt, wie es sich anfühlt. Man legt die Rosine auf die Zunge, aber man beginnt nicht mit dem Kauen. Zuerst untersucht man, wie sie sich auf der Zunge anfühlt, man schließt langsam den Mund und senkt den Arm. Wenn das erledigt ist, schließt man die Augen und beginnt an zu kauen. Man schmeckt und schluckt die Rosinen mit Bedacht. Man muss weiterhin achtsam bleiben, nachdem man die Rosinen heruntergeschluckt hat. Spürt man, wie die Nahrung durch die Speiseröhre in den Magen hinuntergleitet? Wenn man fertig ist, öffnet man langsam die Augen.
Nimmt man die Mahlzeit mit dieser Art von Achtsamkeit zu sich, ändert sich die persönliche Beziehung zur Nahrung und zum Essen. Man begreift, dass man aus viel machen kann. Man erkennt, dass aus paar Rosinen eine Menge dran ist. Die einzige Regel dabei ist, dass man wirklich mit ganzer Aufmerksamkeit dabei ist, wenn man isst.
Es gibt eine Sache, und die besagt, der Geschmack hält beim Essen nicht lange an. Man hat eine Weile gekaut, dann verschwindet der Geschmack. Wenn es trotz des Kauens nicht geschmackvoll bleibt, dann greift man erneut zur Nahrung. Man kaut eine Weile, bevor man die Nahrung schluckt, ist der Geschmack weg, und es wird Nahrung weitergegeben. Warum tut man das? Weil der Geschmack angenehm ist. Was man als Nächstes erlebt, ist Verlangen und Zugreifen. Wir wollen mehr davon und versuchen, den nächsten Bissen zu bekommen., obwohl wir den vorigen noch nicht geschluckt haben. Mit der Nahrung im Mund versteht man den Kreislauf, dass das Leben aus einer Reihe ständig sich verändernder Empfindungen besteht: einige sind angenehm, einige unangenehm und andere neutral. Die unbewusste Reaktion besteht darin, bei den angenehmen zuzugreifen und die unangenehmen abzulehnen, damit kämpft man gegen die Vergänglichkeit unserer Erfahrungen. Man findet sich damit ab, dass die Dinge kommen und gehen.
Wenn man Achtsamkeit übt, während man isst, beginnt man, etwas anderes zu lernen, als die übliche Gewohnheit, entweder zuzugreifen oder wegzustoßen. Man nimmt den Geschmack wahr, aber er bleibt nicht erhalten und verschwindet Man nimmt die Anwesenheit zur Kenntnis,man kann sich auf sie einstellen, auch was als Nächstes kommt, aber dass ist das Wesen aller Meditationen.
Es gibt einen weiteren Aspekt in der Essmeditation. Nimmt man eine Mahlzeit im Zustand der Achtsamkeit zu sich, so kann man verschiedene Stimmen identifizieren, die während des Essen zu einem sprechen. Der Bauch sagt: „Fülle mich mit Speisen.“ Die Zunge sagt nach einiger Zeit: Oh, schmeckt das Essen aber gut, ich möchte noch mehr davon haben.“ Und so beteiligt sich der ganze Körper an dieser Mahlzeit, und er gibt entsprechend seinem Bedarf an Speisen, seinen Kommentar zum essen und zum Geschmack.







Sonntag, 10. Januar 2016

Befindet sich die Bundeswehr im Krieg?

Befindet sich die Bundeswehr im Krieg?
In den Nachrichten rätselt man: Ob sich die Bundeswehr im Krieg befindet? Ich kann nur sagen, dass es der Fall, d.h. Die Bundeswehr befindet sich schon seit dem ersten Einsatz außerhalb von Deutschland im Krieg, denn der begann für die Bundeswehr in Afghanistan.
Man soll nicht so tun, als habe die Bundeswehr nur die Aufgabe, fremde Soldaten in fremden Ländern auszubilden, nein, denn mit dieser Ausbildung befindet sich diese Armee im Krieg, und das gilt auch mit den Sicherungsaufgaben in Afghanistan, dort wo schon einige Soldaten gefallen sind.
Die Bundeswehr kann sich nicht herausreden, sie würde sich nicht im Krieg befinden, und das macht sie auch nicht, denn sie ist sich bewusst, dass es ein Kriegseinsatz in einem Krisengebiet ist, wo man unschuldige Menschen vor den marodieren Soldaten oder Terroristen beschützen will, aber gleichzeitig hilft sie auch den Menschen, sich selbst zu helfen, um nicht auf die Lebensmittel anderer angewiesen zu sein. Besonders das ist das, was die Bundeswehr in diesen Kriegseinsätzen hervorhebt, nicht nur der krieg, in dem man Menschen tötet scheint wichtig zu sein, sondern die Menschen allgemein in diesen Krisengebieten sind wichtiger, dass sie sich selbst können, indem sie das Wissen vermittelt bekommen, wie man etwas richtig Lebensmittel anbaut und Pumpen an unterirdischen Wasserader anschließt, um später Wasser zu bekommen, was für die Menschen sehr wichtig ist.
Denn das ist wichtig bei dieser sogenannten Kriegsführung, die Sicherung der Menschen vor dem Feind, und die Sicherung der Lebensmittel für die Menschen. Man so viele Kriege führen wie man will, aber wenn das Volk darunter leidet, dass es nichts mehr zu essen hat, dann nützt auch keine Kriegsführung mehr.
Ich sage hier deutlich, das sollte sich auch jeder Politiker merken und es auch offen aussprechen, die Bundeswehr steht mitten im Krieg. Es sind Soldaten, die die Verpflichtung eingegangen sind, jederzeit zur Verfügung zu stehen, wenn es irgendwo auf der Welt zu kriegerischen Handlungen kommt, wo Soldaten eingesetzt werden müssen, um diese Handlungen zu beenden. Die Soldaten des Bundeswehr werden hauptsächlich im Rahmen der UNO eingesetzt, weil die entscheiden kann, wo man die Soldaten und für was man die Soldaten benötigt.
Ich finde das auch gut so, denn wir müssen den Parasiten von sogenannten Volksführern ein Ende setzen, denn sie sind im Grunde genommen nur Volksverführer, die ihr Volk in ein Chaos führen, und dann selbst sehr schnell verschwinden.