Sind ein Teil der Flüchtlinge eine islamische
Gefahr?
Im Fokus, eine Zeitung in Deutschland, habe ich in den
Nachrichten gelesen, dass ein junger Türke, der in Berlin
Psychologie studiert, als junger Mensch bei den extremen „IS“
war, um dort als sogenannter islamischer Kämpfer zu kämpfen, aber
er sei doch aus dieser Vereinigung von Extremen von sich aus
ausgeschieden, weil er diesen Unsinn, so wie er nannte, nicht mehr
mitmachen wollte.
Dieser junge Mann warnte in diesen Nachrichten die
Europäer und insbesondere die Deutschen vor den Islamisten, die
versuchen wollen, Europa zu unterwandern, um Anschläge zu verüben.
Er war der Meinung, dass es bei den derzeitigen Flüchtlingen junge
Männer gebe, die bereit wären, zum „IS“ überzutreten, um gegen
die sogenannten Ungläubigen zu kämpfen. Und für die Salafisten
wäre es ein Ziel, gerade diese jungen Männer zu den Extremen zu
locken, um sie zum „IS“ weiterzugeben, damit diese jungen
Menschen als sogenannte Kämpfer im Nahen Osten eingesetzt zu werden.
Er war auch der Meinung, dass diese Menschen keine Ahnung vom Islam
hätten, sie wären nur bereit, Verbrechen zu begehen.
Das diese jungen Männer keinen Funken von verstand für
die Religion hätten also für den Islam, und diesen auch nicht
verstehen, das habe ich schon geahnt oder auch schon gewusst, denn
denen geht es nur um die Macht, sowie den Predigern, die sich
Prediger nennen, aber nur die Macht sehen, womit sie Menschen
unterdrücken können, keine Bildung zukommen lassen und Frauen als
Sklavinnen unterdrücken.
Der junge Türke, der selbst beim „IS“ gewesen sein
soll oder bei einer ähnlichen Vereinigung, gibt uns wirklich eine
richtige Warnung, und wir müssen uns jetzt besonders hüten, damit
wir nicht durch Anschläge überrascht werden.
Ich denke, dass wirkliche „IS“-Kämpfer nicht als
Flüchtlinge zu uns kommen, weil sie Angst haben, als solche erkannt
zu werden, aber wir haben Salafisten, die die jungen Männer zu sich
locken könnten und diese dann mit Versprechen in die arabische Welt
schicken könnten, um dort für ein Terrorregime zu kämpfen. Auf so
etwas sollte man achten, dann könnten auch die Behörden
einschreiten oder sonst irgendetwas tun. Die Geheimdienste sind schon
aufmerksam, aber die Sicherheitskräfte in den einzelnen Länder
werden wahrscheinlich schon Maßnahmen getroffen haben, um im Fall
aller Fälle schnell und konsequent einzugreifen.
Bei den derzeitig vielen Flüchtlingen soll man nicht
gleich in Panik fallen und in jedem Flüchtling einen islamischen
Extremisten sehen, denn so viele gibt es nicht, und die Menschen, die
bei uns als Flüchtlinge ankommen, haben zur Zeit andere Sorgen und
Probleme. Auch wir sollten es darauf ankommen lassen, ob es wirklich
zu Anschlägen kommt oder nicht.
Lassen wir die derzeitige Situation auf uns zukommen und
entscheiden wir dann, wenn eine dementsprechende Situation eintritt.
Ich denke, es wird schon irgendwie friedlich verlaufen, dass es
Streit unter den Flüchtlingen, den Männern, gibt, das wird normal
sein, denn Männer neigen sehr schnell zu aggressiven Handlungen,
aber die sind keine Attentatsversuche auf das Gastgeberland.
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