Sonntag, 7. Februar 2016

Der Pädophile aus Kiel

Der Pädophile aus Kiel.
Heute wage ich mich an ein Thema, an das sich wahrscheinlich nicht sehr viele wagen, weil es ein Thema ist, in das viele Sachen hineinspielen, die mit der Genetik und mit der Veranlagung von Menschen zu tun hat, aber auch damit, dass die einen Menschen voll ausgewachsen sind, aber die anderen Menschen, noch nicht ausgewachsen sind, sondern erst im Wachstum stecken.
Aufmerksam wurde ich auf diesen Fall erst die Nachrichten, was mich dann besonders berührte, weil ich an die vielen Kinder dachte, die einem ähnlichen Schicksal ausgesetzt worden sind, die das überlebt haben, aber anschließend mit einem Trauma weiterleben mussten.
Der Pädophile aus Kiel, so habe ich jetzt mein Thema dargestellt, denn dieser Mann stammt aus Kiel, und er hat in Kiel ein 5-jähriges Mädchen als Ziel seiner sexuellen Befriedigung ausgesucht. Für mich war es ein kleiner Schock, denn ich dachte: eine Fünfjährige wird zum Sex gezwungen, indem ein erwachsener Mann dieses Kind mit irgendwelchen Mitteln oder Versprechungen anlockt, um mit diesem Kind sexuell zu verkehren.
Ich habe versucht, es mir vorzustellen, aber es ging leider nicht, auch wenn ich es mehr aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet habe, aber auch da versagten meine Vorstellungen zu diesem Fall. Ich habe dann an meine Tochter gedacht, die heute über 40 Jahre alt ist, wenn die nun im Alter von fünf Jahren ist, wollte ich dann meine Tochter auch zu einem sexuellen Verkehr herlocken, um dann diesen zu vollziehen? Meine Gedanken haben da versagt, weiter zu denken, denn für mich war das unerträglich, noch weiterzudenken.
Man muss sich jetzt vorstellen, vor einem steht ein fünfjähriges Mädchen. Man betrachtet so wie ich, jetzt in meinem Alter, das Mädchen als sein Urenkel, und dann soll man mit diesem Kind Sex haben? Aber man muss sich dann doch fragen: was geschieht mit dem Kind nach dem Sex und später im weiteren Leben?
Jetzt begebe ich mich wieder zum Pädophilen, der mein eigentliches Objekt ist. Dieser Mann war polizeilich bekannt, auch seine Mutter ging zu den Sicherheitsbehörden und zeigte ihren Sohn als Pädophilen an, aber diese Behörden nahmen die Anschuldigungen der Mutter nicht ernst. Alles war jetzt schon, vor dem ersten Opfer bereit, um den Pädophilen in U-Haft zu nehmen, aber warum reagierte man nicht? Man hat vermutlich reagiert, aber es gab noch keine sicheren beweise, dass der beschuldigte Pädophile auch wirklich eine Straftat gegangen hatte und das er im weiteren gegenüber anderen Kindern gefährlich sein könnte. Denn hier wollten die Behörden eine Inhaftnahme vermeiden, was möglicherweise auch verständlich ist, aber nicht für die Eltern von kleinen Kindern.
Das verbrecherische Vergehen an die Fünfjährige blieb ungesühnt, und der Pädophile blieb auf freiem Fuß und was machte er? Er verging sich an eine Siebenjährige.
Jetzt wachten die Sicherheitsbehörden auf und der Mann wurde sofort festgenommen, und ein Haftbefehl wurde beantragt, so das er in U-Haft (Untersuchungshaft) untergebracht werden konnte.
Diese beiden Mädchen haben jetzt schon einen erheblichen Schaden davon getragen, und sie sind so vorgeschädigt, das sie vermutlich im Erwachsenenalter besonders unter dieser tat werden leiden müssen. Für sie wird es nicht das Familienleben geben, was sie sich wünschen, denn die Straftat wird immer neben ihnen stehen. Ob die Therapien helfen werden, es kann sein, vielleicht noch in jungen Jahren, aber später wird es schwieriger sein, die Tat so abzubauen, als wenn sie geschehen sei.
Der Pädophile wird unter diesen Taten nicht leiden, denn er hat seine momentane Befriedigung erreicht, weil er sich an einem Kind vergehen konnte. Er wird sich auch weiterhin an Kinder vergehen, denn das pädophile Verhalten ist bei Menschen genetisch bedingt, es ist keine Krankheit in dem Sinne, dass man dieses Verhalten heilen kann. Es gibt voraussichtlich Medikamente, mit denen man das pädophile Verhalten dämmen kann, aber wenn einmal dieses Medikament nicht eingenommen wird, denn beginnen die Straftaten erneut, und kleine Kinder müssen darunter leiden.
Noch eines zu den Sicherheitsbehörden: sie sollten sich daran gewöhnen, wenn ihnen eine Vergehen durch Menschen vorgetragen wird, dann soll man den Menschen, der die Anschuldigung vorträgt, auch glauben, dass der beschuldigte möglicherweise ein Verbrechen begangen hat, und man sollte den Anschuldigten genau ins Visier nehmen, oder sogar in Untersuchungshaft nehmen, wenn es der Sicherheit dient. Denn man wird keinen Menschen umsonst einer Straftat beschuldigen.


Der Pädophile aus Kiel.
Heute wage ich mich an ein Thema, an das sich wahrscheinlich nicht sehr viele wagen, weil es ein Thema ist, in das viele Sachen hineinspielen, die mit der Genetik und mit der Veranlagung von Menschen zu tun hat, aber auch damit, dass die einen Menschen voll ausgewachsen sind, aber die anderen Menschen, noch nicht ausgewachsen sind, sondern erst im Wachstum stecken.
Aufmerksam wurde ich auf diesen Fall erst die Nachrichten, was mich dann besonders berührte, weil ich an die vielen Kinder dachte, die einem ähnlichen Schicksal ausgesetzt worden sind, die das überlebt haben, aber anschließend mit einem Trauma weiterleben mussten.
Der Pädophile aus Kiel, so habe ich jetzt mein Thema dargestellt, denn dieser Mann stammt aus Kiel, und er hat in Kiel ein 5-jähriges Mädchen als Ziel seiner sexuellen Befriedigung ausgesucht. Für mich war es ein kleiner Schock, denn ich dachte: eine Fünfjährige wird zum Sex gezwungen, indem ein erwachsener Mann dieses Kind mit irgendwelchen Mitteln oder Versprechungen anlockt, um mit diesem Kind sexuell zu verkehren.
Ich habe versucht, es mir vorzustellen, aber es ging leider nicht, auch wenn ich es mehr aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet habe, aber auch da versagten meine Vorstellungen zu diesem Fall. Ich habe dann an meine Tochter gedacht, die heute über 40 Jahre alt ist, wenn die nun im Alter von fünf Jahren ist, wollte ich dann meine Tochter auch zu einem sexuellen Verkehr herlocken, um dann diesen zu vollziehen? Meine Gedanken haben da versagt, weiter zu denken, denn für mich war das unerträglich, noch weiterzudenken.
Man muss sich jetzt vorstellen, vor einem steht ein fünfjähriges Mädchen. Man betrachtet so wie ich, jetzt in meinem Alter, das Mädchen als sein Urenkel, und dann soll man mit diesem Kind Sex haben? Aber man muss sich dann doch fragen: was geschieht mit dem Kind nach dem Sex und später im weiteren Leben?
Jetzt begebe ich mich wieder zum Pädophilen, der mein eigentliches Objekt ist. Dieser Mann war polizeilich bekannt, auch seine Mutter ging zu den Sicherheitsbehörden und zeigte ihren Sohn als Pädophilen an, aber diese Behörden nahmen die Anschuldigungen der Mutter nicht ernst. Alles war jetzt schon, vor dem ersten Opfer bereit, um den Pädophilen in U-Haft zu nehmen, aber warum reagierte man nicht? Man hat vermutlich reagiert, aber es gab noch keine sicheren beweise, dass der beschuldigte Pädophile auch wirklich eine Straftat gegangen hatte und das er im weiteren gegenüber anderen Kindern gefährlich sein könnte. Denn hier wollten die Behörden eine Inhaftnahme vermeiden, was möglicherweise auch verständlich ist, aber nicht für die Eltern von kleinen Kindern.
Das verbrecherische Vergehen an die Fünfjährige blieb ungesühnt, und der Pädophile blieb auf freiem Fuß und was machte er? Er verging sich an eine Siebenjährige.
Jetzt wachten die Sicherheitsbehörden auf und der Mann wurde sofort festgenommen, und ein Haftbefehl wurde beantragt, so das er in U-Haft (Untersuchungshaft) untergebracht werden konnte.
Diese beiden Mädchen haben jetzt schon einen erheblichen Schaden davon getragen, und sie sind so vorgeschädigt, das sie vermutlich im Erwachsenenalter besonders unter dieser tat werden leiden müssen. Für sie wird es nicht das Familienleben geben, was sie sich wünschen, denn die Straftat wird immer neben ihnen stehen. Ob die Therapien helfen werden, es kann sein, vielleicht noch in jungen Jahren, aber später wird es schwieriger sein, die Tat so abzubauen, als wenn sie geschehen sei.
Der Pädophile wird unter diesen Taten nicht leiden, denn er hat seine momentane Befriedigung erreicht, weil er sich an einem Kind vergehen konnte. Er wird sich auch weiterhin an Kinder vergehen, denn das pädophile Verhalten ist bei Menschen genetisch bedingt, es ist keine Krankheit in dem Sinne, dass man dieses Verhalten heilen kann. Es gibt voraussichtlich Medikamente, mit denen man das pädophile Verhalten dämmen kann, aber wenn einmal dieses Medikament nicht eingenommen wird, denn beginnen die Straftaten erneut, und kleine Kinder müssen darunter leiden.
Noch eines zu den Sicherheitsbehörden: sie sollten sich daran gewöhnen, wenn ihnen eine Vergehen durch Menschen vorgetragen wird, dann soll man den Menschen, der die Anschuldigung vorträgt, auch glauben, dass der beschuldigte möglicherweise ein Verbrechen begangen hat, und man sollte den Anschuldigten genau ins Visier nehmen, oder sogar in Untersuchungshaft nehmen, wenn es der Sicherheit dient. Denn man wird keinen Menschen umsonst einer Straftat beschuldigen.


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