Drei verletzte
Flüchtlingskinder.
Heute berichte ich über einen
Fall, der sich am Montag den 1.2.2016 in Deutschland zugetragen
hatte, als die Nachricht erschien: „Es seien drei Kinder aus drei
verschiedenen Fenstern einer Wohnung geworfen worden, in der sich
eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien aufgehalten habe.“
Wahrlich ich war geschockt, als
ich diese Nachricht hörte, und dann im Geiste mir vorstellte, was
aus den Kindern geschehen sei. Zwei der Kinder, ein Junge und ein
Mädchen waren schwer verletzt und mussten sofort ins Krankenhaus,
und das jüngste Mädchen hatte nur leichte Verletzungen.
Die Aussagen der Anwohner der
Familie, waren fast dramatisch, weil diese Anwohner es auch nicht
verstehen konnten, dass diese Kinder aus der Wohnung auf die Straße
geworfen wurden.Man muss sich einmal vorstellen, man nimmt seine
eigenen Kinder, die in diesen Alter sind, und wirft sie einzeln aus
dem Fenster im dritten Stock, und die Kinder landen auf der Straße.
Welche schweren Verletzungen ziehen sich diese Kinder zu?
Die Anwohner berichteten dann
auch, dass es in der Familie sehr häufig Streit gegeben habe, und
dass der Mann sehr aggressiv sei.
Mehr konnten die Anwohner nicht
mitteilen, auch die Polizei war sehr zurückhaltend und die
Staatsanwaltschaft hat gegen den Vater Haftbefehl wegen versuchten
Mordes beantragt. Die Vernehmungen des Mannes gehen weiter, auch ein
Psychologe wird voraussichtlich in in dieses Verfahren mit
eingeschaltet, u die Ursachen für diesen versuchten Mordes oder für
diese Tat herauszufinden.
Wenn man diese Tat genau
betrachtet, so wird es für einen Menschen unverständlich sein, dass
ein Vater seine Kinder aus die Fenster wirft, obwohl er genau weiß,
dass die Kinder schwerverletzt oder getötet werden können. Für
dieses Verhalten fehlt das eigentliche Verständnis, denn es ist
wirklich so, man kann einerseits diese Tat nicht verstehen, aber
andererseits, wenn man einige Informationen bekommt, kann man
wiederum die Tat verstehen, weil man auch die Hintergründe
mitbekommt oder auch sieht Ich habe insoweit mitbekommen, dass der
Vater sehr aggressiv ist. Er musste zusammen mit seiner Familie das
Heimatland verlassen, und jetzt ist er in einem anderen Land. Aber
bei uns ist er auf die Hilfe des Staates und anderen Menschen
angewiesen, was ihn wahrscheinlich kränkt, weil er gerne arbeiten
wollte, um seine eigene Familie ernähren zu können. Die
Arbeitslosigkeit ist ein sehr massives Problem für diesen Vater.
Un dieses Problem ist: er sitzt
zu hause herum, sieht den ganzen Tag seine Kinder und seine Ehefrau,
hört den Streit der Kinder untereinander, und er kann diesem Streit
nicht ausweichen. Der Streit staut sich auch bei ihm auf, und dann
kommt es zum Ausbruch von aggressiven Handlungsweisen, die sich dann
auch beim Vater mit der Neigung dazu, mit seiner Frau zu streiten und
sie eventuell zu schlagen.
Er kann die Aggressionen nicht
mehr bremsen, sondern lässt denen freien Raum, und die richten sich
jetzt auch gegen die Kindern, und letztendlich kommt es dann zur
eigentlichen Tat, von der wir durch die Medien erfahren haben, und
was uns total schockt, weil wir es nicht verstehen können, weil es
wirklich unverständlich ist, Kinder aus dem Fenster zu werfen, ohne
nachzudenken, was passieren könnte.
Der Vater wird jetzt die Folgen
tragen müssen, die ihm der Rechtsstaat also Deutschland auf lastet,
denn er ist der eigentliche Verursacher des Verbrechens, denn es ist
nach unserer Rechtsauffassung ein Verbrechen, denn der Vater wollte
die Kinder töten.
Ich persönlich hoffe nur, die
Kinder erholen sich wieder, und leiden später unter keinem Trauma,
und der Vater sieht ein, dass er etwas gegen die Aggressionen machen
muss, und er kommt mit einer glimpflichen Strafe davon, kehrt zur
Familie zurück, und söhnt sich mit seiner Familie wieder aus.
Es ist von mir ein Wunschtraum,
denn ich bin gegen jegliche Gewalt, weil die Gewalt den Menschen und
die Menschheit zerstört, nur das gemeinsame Handeln und die
versöhnlichen Gespräche zwischen den Menschen kann die Menschheit
weiterbringen und sie kann sich günstig weiterentwickeln, zu einer
geistig höheren Menschheit.
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