Homosexuelle im Vatikan.
Liebe Freunde, dass es Homosexuelle im Vatikan gibt, das
ist doch allen Menschen klar, auch den Gläubigen und Ungläubigen.
Denn jeder Mensch weiß, dass dort wo viele Männer zusammen leben,
gibt es auch Liebesbeziehungen zwischen diesen Männern, denn jeder
Mensch sucht die Nähe eines anderen Menschen, und oft ist die
Zuneigung zu einem Menschen die treibende Kraft, um beisammen zu
sein.
Jeder intelligente Mensch weiß, dass die Natur oder
auch Gott die Homosexualität geschaffen hat, und man muss damit
leben können, denn es bleibt einem nichts anderes übrig. Bei dieser
Erschaffung hat man die Priesterschaft nicht ausgeschlossen, denn die
Homosexualität beginnt schon bei Kindern, da merken die Kinder, dass
sie man sehr stark zum eigenen Geschlecht hingezogen oder angezogen
fühlt. Schon in diesem Kindesalter werden die homosexuellen
Beziehungen aufgebaut, aber schon ausgebaut.
Warum stellt sich der Papst nicht zur Homosexualität,
wenn er genau weiß, dass es Priester gibt die homosexuell sind. Denn
es ist eine Tatsache, und kann nicht verschwiegen werden. Aber der
Vatikan kann nicht weiterhin die Homosexuellen schützen, indem er
zulässt, dass Kinder von den homosexuellen Priestern missbraucht
werden, damit die Homosexualität verschleiert wird.
Das Problem dieser Homosexualität und das heimliche
Treffen mit Frauen und auch mit verheirateten Frauen, wird
totgeschwiegen, aber es hat seine Ursache in der Ehelosigkeit der
Priester. Denn Priester sind auch nur Menschen, und sie sehnen sich
auch nach der Nähe eines anderen Menschen, egal ob Mann oder Frau,
aber es muss ein Mensch sein. Der Priester ist kein Übermensch,
daran sollte der Papst einmal denken, und nicht an das Geld, das die
Kirche durch die Ehelosigkeit der Priester einspart.
Jetzt werden die homosexuellen Priester im Vatikan
verflucht und an den Pranger gestellt, aber wie sollen sie ihre
Sexualität, die sie von Gott mitbekommen haben, auch ausleben, indem
sie Kinder sexuell missbrauchen, das ist doch der falsche Weg.
Sollen doch die homosexuellen Priester im Vatikan
miteinander leben, wenn sie der Meinung sind, eine menschliche
Zuneigung und Beziehung gefunden zu haben, mit der sie glücklich
sind, denn auch ein Priester möchte wie alle anderen Menschen
glücklich sein. Oder man soll die Ehelosigkeit der Priester aufheben
und ihnen erlauben, dass sie heiraten dürfen oder eine Beziehung mit
jemanden eingehen können.
Ich glaube es ist das zweite Gebot in der Bibel: „liebe
deinen Nächsten wie dich selbst!“
Das Verhalten der Oberen im Vatikan zeigt deutlich, dass
sie selbst die Bibel und die darin stehenden Gebote nicht begriffen
haben, sondern alles was Latein niedergeschrieben war auswendig
gelernt haben, aber nie darüber nachgedacht haben.
Ich sage immer, denke über das Leben über dich selbst
und über andere Menschen nach, dann kannst du nicht überrascht
werden, obwohl es gibt immer eine Lücke im Nachdenken, die nicht
geschlossen werden kann, weil da die Überraschungen entstehen, die
dann wirklich für uns Menschen überraschend erscheinen.
Denn Homosexualität ist keine Krankheit, sondern ist
ein Art von Sexualität, die uns die Natur mitgegeben hat, und die
wir ausleben sollen, damit wir als Menschen nicht verkümmern, und
kein Mensch hat das Recht, Homosexualität anzufeinden und an den
Pranger der Krankheit zu stellen. Wir Menschen sind verpflichtet mit
dieser Sexualität zu leben, und wir müssen die Menschen, die diese
Sexualität haben, als Menschen zu behandeln und als unsere Nächsten
zu sehen. Daran geht kein Weg vorbei, wenn wir Menschen sein wollen.
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