Junger
Afghane mit Hackebeil und Messer.
Vor zwei Tagen erfuhr ich von
einem Attentat, das durch einen minderjährigen Afghanen begannen
wurde, und zwar auf einer Zugstrecke bei Würzburg. Der junge Afghane
soll mit einer Axt und einem Messer bewaffnet gewesen sein, drang in
den Zug ein, und stieß Rufe aus, die Allah galten, was
wahrscheinlich keiner verstanden hat. Er begann mit dem Einschlagen
und Einstechen auf die Fahrgäste als der Zug fuhr, und dabei konnte
er mehrere Fahrgäste erheblich, drei davon sogar lebensgefährlich
verletzten. Einige Fahrgäste zogen daraufhin die Notbremse, und der
Afghane konnte zuerst fliehen, aber wurde dann von der Polizei
gestellt, und er ging dann mit der Axt und dem Messer auf die Polizei
los, so dass ein SEK-Beamter den Minderjährigen erschießen musste.
Man kann in diesem Falle nur sagen: welch eine Tragödie, mehrere
verletzt Fahrgäste, dazu ein toter Täter, muss das sein?
Der junge Afghane ist erst vor
kurzer Zeit nach Deutschland gekommen, aber ohne Begleitung von
Erwachsenen. Er wurde in eine deutsche Pflegefamilie gegeben, damit
er einen sicheren Aufenthalt hat, die Sprache lernen und in die
Schule oder Berufsausbildung gehen kann. Er soll sich angeblich
unauffällig verhalten haben, und er hatte nie Schwierigkeiten
gemacht.
Erst mit dem durchgeführten
Attentat trat er zum ersten Mal in Erscheinung, aber dann führte er
sich wie ein „IS“- Kämpfer auf, denn er lobte Allah und
verfluchte die Ungläubigen. Trotzdem ist es nicht ganz klar, ob er
als „IS“-Kämpfer ausgebildet wurde und nach Deutschland
geschickt wurde, um Attentate zu begehen, da bin ich mir nicht so
sicher, denn er kann von sich dieses Attentat begannen haben, weil er
Selbstmord gehen, aber er wollte vorher noch einige Menschen als
Opfer mit in den Tod nehmen, was Selbstmörder sehr gerne machen,
warum, das weiß ich auch nicht. Der junge Afghane hatte angenommen,
wenn er mit einer Axt und einem Messer auf Menschen zu gehe, um sie
zu verletzen oder zu töten, dann wird er voraussichtlich von der
Polizei erschossen, was ja auch stimmte, denn so einfach ist
Selbstmord.
Aus irgendwelchen Gründen hatte
der junge Afghane mit dem Leben abgeschlossen, was auch viele andere
junge Menschen machen, aber bei „IS“ werden diese Selbstmörder
als Helden gefeiert, aber Helden sind sie keine, aber bedauernswerte
Menschen.
Noch schlimmer ergeht es den
Opfern dieses Attentates, denn sie werden ihr Leben lang an einem
Trauma leiden, was vielleicht auch zu einem Selbstmord führen kann.
Der „IS“ hat sich gleich
wieder gemeldet und den jungen Afghanen als ihren Helden hingestellt.
Doch an dieser Maßnahme erkennt man sofort, dass die „IS“Schergen
oft voll des süßen Weines sind, auch wenn sie es immer wieder
abstreiten.
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