10-jähriger mit
Sprengstoffgürtel um den Leib
Gestern las ich in den
Nachrichten, dass ein 10-jähriger Junge von der irakischen Polizei
aufgegriffen wurde, dieser minderjährige Junge trug einen
Sprengstoffgürtel am Leib . Für mich war diese Nachricht
unverständlich, weil jetzt schon Kinder in die kriegerischen
Auseinandersetzungen mit hineingezogen werden. Wie die Polizisten auf
diesen Anblick reagierten, das weiß ich leider nicht, aber gelacht
haben sie bestimmt nicht.
Paar Tage vorher hat ein
Gleichaltriger mit einem Sprengstoffgürtel in einer
Hochzeitsgesellschaft ein Blutbad angerichtet, weil auch er einen
Sprengstoffgürtel am Leib trug, und dieser wurde ferngezündet, aber
diese Tat geschah in der kurdischen Türkei, denn auch die Kurden
führen gegen den „IS“ Krieg in Syrien und dem Irak.
Man fragt sich auch hier:Warum
muss ein minderjähriger Junge, aber es gibt auch minderjährige
Mädchen, mit einem Sprengstoffgürtel ein Attentat begehen? Warum
müssen Krieger in diesem jungen Alter Krieg spielen, obwohl auch
schon Erwachsene, die älter sind diesen Krieg verabscheuen. Wenn ich
bedenke, ich hätte damals zum Ende des 2.Weltkrieges mit fünf
Jahren einen Sprengstoffgürtel angezogen bekommen, um in eine
Soldatengruppe von Amerikaner, Briten und Franzosen zu gehen, um mich
dann in die Luft zu sprengen, das wäre für mich undenkbar, aber
diese Kinder müssen es, weil sie gezwungen werden, aber sie selbst
wissen nicht warum.
Alle nehmen an, dass der „IS“
den Kindern den Sprengstoffgürtel umgebunden hat, und das der erste
Junge durch zwei „IS“-Attentäter in die Luft gesprengt wurde.
Beim zweiten Jungen hat es nicht geklappt, weil die Polizisten den
Sprengstoffgürtel entdeckt hatten, und diese Bombe entschärfen
konnten.Dem „IS“ müssen die Leute ausgegangen sein, die
ansonsten als Attentäter mit einem Sprengstoffgürtel agieren, es
kann auch sein, dass keiner mehr den Helden spielen möchte, sondern
lieber am Leben bleiben will, um weiter zu leben, denn es ist
scheinbar so, dass man nicht mehr so an das Paradies und an die dort
ruhenden Jungfrauen glaubt. Oder dem „IS“ gehen die sogenannten
Kämpfer aus, und der Nachschub stockt, aber in den Zeitungsmeldungen
wird noch immer berichtet, dass immer noch etliche Jugendliche,
weiblich und männliche, in den Nahen Osten reisen, um dem „IS“
beizutreten, aber es gibt schon viele ehemalige „IS“-Angehörige,
die in ihre Heimatländer zurückkehren, weil sie sich vom „IS“
losgesagt haben, aber ob das der Wahrheit entspricht, dahinter setze
ich lieber ein Fragezeichen, denn es kann auch sein, dass das die
„IS“-Kämpfer sein könnten, die in ihren Heimatländer dann
Attentate begehen. So gesehen, könnten die Attentate der Kinder nur
ein Ablenkungsmanöver sein, aber für mich ein perverses
Ablenkungsmanöver, und noch dazu ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit. Dieser „IS“ hat mit der islamischen Religion und
mit dem Glauben an Allah nichts zu tun, und wenn Imame die Anführer
des „IS“ sein sollten, dann sind sie die abartigsten Prediger des
islamischen Glaubens.
10-jährige mit
Sprengstoffgürtel um den Leib
Gestern las ich in den
Nachrichten, dass ein 10-jähriger Junge von der irakischen Polizei
aufgegriffen wurde, dieser minderjährige Junge trug einen
Sprengstoffgürtel am Leib . Für mich war diese Nachricht
unverständlich, weil jetzt schon Kinder in die kriegerischen
Auseinandersetzungen mit hineingezogen werden. Wie die Polizisten auf
diesen Anblick reagierten, das weiß ich leider nicht, aber gelacht
haben sie bestimmt nicht.
Paar Tage vorher hat ein
Gleichaltriger mit einem Sprengstoffgürtel in einer
Hochzeitsgesellschaft ein Blutbad angerichtet, weil auch er einen
Sprengstoffgürtel am Leib trug, und dieser wurde ferngezündet, aber
diese Tat geschah in der kurdischen Türkei, denn auch die Kurden
führen gegen den „IS“ Krieg in Syrien und dem Irak.
Man fragt sich auch hier:Warum
muss ein minderjähriger Junge, aber es gibt auch minderjährige
Mädchen, mit einem Sprengstoffgürtel ein Attentat begehen? Warum
müssen Krieger in diesem jungen Alter Krieg spielen, obwohl auch
schon Erwachsene, die älter sind diesen Krieg verabscheuen. Wenn ich
bedenke, ich hätte damals zum Ende des 2.Weltkrieges mit fünf
Jahren einen Sprengstoffgürtel angezogen bekommen, um in eine
Soldatengruppe von Amerikaner, Briten und Franzosen zu gehen, um mich
dann in die Luft zu sprengen, das wäre für mich undenkbar, aber
diese Kinder müssen es, weil sie gezwungen werden, aber sie selbst
wissen nicht warum.
Alle nehmen an, dass der „IS“
den Kindern den Sprengstoffgürtel umgebunden hat, und das der erste
Junge durch zwei „IS“-Attentäter in die Luft gesprengt wurde.
Beim zweiten Jungen hat es nicht geklappt, weil die Polizisten den
Sprengstoffgürtel entdeckt hatten, und diese Bombe entschärfen
konnten.Dem „IS“ müssen die Leute ausgegangen sein, die
ansonsten als Attentäter mit einem Sprengstoffgürtel agieren, es
kann auch sein, dass keiner mehr den Helden spielen möchte, sondern
lieber am Leben bleiben will, um weiter zu leben, denn es ist
scheinbar so, dass man nicht mehr so an das Paradies und an die dort
ruhenden Jungfrauen glaubt. Oder dem „IS“ gehen die sogenannten
Kämpfer aus, und der Nachschub stockt, aber in den Zeitungsmeldungen
wird noch immer berichtet, dass immer noch etliche Jugendliche,
weiblich und männliche, in den Nahen Osten reisen, um dem „IS“
beizutreten, aber es gibt schon viele ehemalige „IS“-Angehörige,
die in ihre Heimatländer zurückkehren, weil sie sich vom „IS“
losgesagt haben, aber ob das der Wahrheit entspricht, dahinter setze
ich lieber ein Fragezeichen, denn es kann auch sein, dass das die
„IS“-Kämpfer sein könnten, die in ihren Heimatländer dann
Attentate begehen. So gesehen, könnten die Attentate der Kinder nur
ein Ablenkungsmanöver sein, aber für mich ein perverses
Ablenkungsmanöver, und noch dazu ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit. Dieser „IS“ hat mit der islamischen Religion und
mit dem Glauben an Allah nichts zu tun, und wenn Imame die Anführer
des „IS“ sein sollten, dann sind sie die abartigsten Prediger des
islamischen Glaubens.
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