Dienstag, 19. Januar 2016

Flüchtlingsfrauen als Freiwild

Flüchtlingsfrauen als Freiwild
Wenn Flüchtlingsfrauen, auch mit ihren Kleinkindern auf der Flucht sind, um ein Land zu erreichen, in dem sie und ihre Kinder sicher sind, dann haben sie auf dieser Flucht sehr viele Erlebnisse, die sie dann nicht unbedingt haben, wenn sie in männlicher Begleitung sind.
Jede Frau, ob allein oder in männlicher Begleitung wird von anderen Männern als Sex-Objekt angesehen, und jeder Mann, der sieht, möchte sehr gerne haben, besonders im Bett, und wenn es nicht anders geht, dann irgendwo auf dem Rücken liegend oder breitbeinig stehend, um für einen kleinen Geschlechtsverkehr bereit zu sein.
Aber es wird immer dann zu einem Problem, wenn Frauen eine Grenze, besonders allein oder mit Kind überschreiten, so fragt man sich, was passiert mit den Frauen?
Jedes Land auf der Welt lässt seine Grenzen durch Männer beschützen, denn das ist eine uralte Tradition, weil der Mann immer den Schutz der Horde übernommen hat, das schon in der Urzeit der Menschheit, und so hat er dann auch den Schutz eines Landes übernommen. Es hat sich so entwickelt, dass die Männer der Teil einer Gesellschaft war, der das Leben in einer Gesellschaft bestimmt hat, d.h.alles sogenannte Angenehme gegenüber den Frauen für sich herausnehmen konnte. Dieses Verhalten wurde dann den Generationen weitergegeben, um nicht nur die sogenannte Macht des Mannes weiterzugeben, sondern auch seinen Hang, zur Erhaltung der Menschheit, d.h.er musste durch den Geschlechtsverkehr dafür sorgen, dass die Menschheit erhalten blieb.
So wurde aus dem Mann auch der Wächter der Nation, und er konnte sich wirklich alles herausnehmen, was für ihn angenehm war.
So sieht man auch heute noch bei den Grenzkontrollen, wenn die Flüchtlinge nach Europa strömen. Unter diesen Flüchtlingen sind viele junge aber auch selbständige Frauen dabei, die mit ihrem Kind kommen, um für sich und ihr Kind eine neue Heimat zu finden. Diese jungen Frauen haben auch sehr oft einen Beruf, der auch in Europa gefragt ist, denn viele von ihnen haben auch ein Hochschulstudium hinter sich. Sie sind in ihren Traditionen aufgewachsen, und sie tragen auch Kopftücher, weil es der Tradition entspricht, aber sie sind kein Freiwild für Männer.
Nicht die Kopftuch tragenden Frauen sind Menschen, die dem Manne untertan sind, denn eher die Männer, aufgrund ihrer Intelligenz wären sie eher den Frauen untertan. Aber leider fühlen sich die Männer noch immer als das stärkere Geschlecht und sind der Meinung, dass sie aus diesem Grunde allein das Sagen haben und bestimmen können, was zu tun ist.
Das Verhalten dieser Männer an den Grenzen oder dahinter sollte man Einhalt gebieten, denn die Zeit, dass die Frau dem Manne unterwürfig sein muss, ist schon lange vorbei, denn Mann und Frau sind gleichberechtigt. Wenn eine Frau „Nein“ sagt, dann heißt es auch „Nein“, und nichts anderes, dann dazwischen gibt es nichts.
Aber bedauerlicherweise wird man es nicht bewerkstelligen können, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau als Recht in der Praxis des Leben der Menschen in Erscheinung tritt und auch so gelebt wird, denn die Männer aber besonders die jungen Männer aus dem islamischen Raum zeigen noch immer, dass sie sich als Männer fühlen, die die Macht über Frauen haben.
Ich würde mich sehr mehr freuen, wenn man den Flüchtlingsfrauen mehr Schutz gegen Männer anbieten würde, denn den haben die Frauen wirklich nötig.




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